Der kalifornische Konzern Apple entwickelt derzeit wie sein Konkurrent Google ein selbstfahrendes Auto. Zum intern „Project Titan“ genannten Vorhaben sind aber nur wenige Informationen bekannt, bisher wurde ein derartiges Apple-Auto auch noch n…
Eigentlich wollte Intel das Jahr mit einem starken Umsatzwachstum beginnen und die relative Erholung des PC-Marktes war ein gutes Zeichen, dass das klappen könnte. Letztlich kam es dann aufgrund von unerwarteten Schwierigkeiten in einer anderen Ecke dann doch anders. (Weiter lesen)
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat seine aktuellen Geschäftszahlen vorgelegt und diese sind glänzend. Denn obwohl das Werbegeschäft (pro Klick) besser laufen könnte: Die Zugriffe konnte der Suchmaschinenriese kräftig steigern, Alphabet konnte sich dadurch über ein Umsatzplus von 22 Prozent freuen, beim Gewinn konnte man sogar einen neuen Rekordwert verbuchen. (Weiter lesen)
Wer aktuell auf die Idee kommt bei Redcoon, einem der größten deutschen Online-Händler, einkaufen zu wollen, steht vor verschlossenen Türen. Man baue um, heißt es. Im Konkreten bekommt die Firma das neue Online-Engagement von Media Markt und Saturn zu spüren. (Weiter lesen)
Mitte des Vorjahres hat der Leipziger Online-Reiseveranstalter Unister seine Pleite angemeldet und wird derzeit abwickelt. Der Insolvenzverwalter will sich dabei einem Bericht zufolge einen dreistelligen Millionenbetrag von Google zurückholen. Denn Unister soll beim Suchmaschinenriesen Werbung geschaltet haben als man eigentlich schon längst pleite war. (Weiter lesen)
Für Samsung Electronics sind Erträge aus dem eigenen Smartphone-Geschäft fast schon ein netter Bonus geworden. Denn das Unternehmen verdient auch kräftig am Erfolg anderer Anbieter und konnte so zum Jahresbeginn trotz eines noch ausstehenden eigenen Flaggschiff-Produktes glänzende Ergebnisse einfahren. (Weiter lesen)
Apple positioniert sich gerne als das sympathische Unternehmen für alle, doch in Bezug auf seine Logos und Designs kennt das Unternehmen keine Gnade. Das musste unlängst auch ein britisches Unternehmen namens Pear Technologies feststellen, denn man wurde vom Konzern wegen seines Logos verklagt und verlor den Rechtsstreit. (Weiter lesen)
Yahoo-Chefin Marissa Mayer ist schlicht „to big to fail“. Wenn ihre Karriere bei dem in Auflösung befindlichen Internet-Konzern in Kürze endet, ist ihre millionenschwere Abfindung lediglich ein kleiner Bonus auf das, was sie ansonsten an Gewinn aus ihrer Station bei der Firma zieht. (Weiter lesen)
Ein britischer „Hacker“, der 2013 eine Malware zum Durchführen von „Distributed Denial of Service“ (DDoS)-Attacken geschrieben hat, stand dieser Tage in London vor Gericht und musste sich für ein Programm verantworten. Der mittlerweile 20-jährige Mann hat die Software als „Stresstest“ für Spiele beworben und muss deswegen nun zwei Jahre hinter Gittern einer Anstalt für junge Straftäter. (Weiter lesen)
Solange es für Gerichte nicht der Normalität entspricht, dass Tote herumlaufen, sollten sich Mörder vergewissern, dass ihre Opfer nicht mit einem vernetzten Fitness-Armand ausgestattet sind. Das zeigt ein aktuelles Verfahren gegen einen Mann aus dem US-Bundesstaat Connecticut. (Weiter lesen)