Schon seit letztem Jahr bietet Amazon in bestimmten Regionen die Möglichkeit, viele Produkte innerhalb eines Tages zugestellt zu bekommen. Jetzt hat der Konzern diesen Service auf sechs weitere Städte ausgeweitet: Aachen, Augsburg, Braunschweig, Heidelberg, Mannheim und Münster. (Weiter lesen)
Zur heutigen Keynote hatte Apple nicht nur eine lange Latte an neuen Produkten mitgebracht, es gab auch wie immer einen kurzen Abriss der vergangenen Monate, inklusive Zahlen und Daten zu den einzelnen Angeboten. (Weiter lesen)
Bei der Deutschen Telekom ist ein ziemlich umfassender Betrug mit Payback-Punkten aufgeflogen. Eine ganze Reihe von Mitarbeitern sollen sich im Bonus-Programm selbst begünstigt haben, wenn Kunden etwa Verträge neu abschlossen oder verlängerten. (Weiter lesen)
Wer einen Rechner mit vorinstallierter Software kauft, muss die mit eingepreisten Lizenzgebühren hinnehmen – völlig egal, ob er die Software nun verwenden will oder nicht. Die Alternative besteht nur darin, sich nach einem Gerät umzusehen, das komplett ohne Software geliefert wird. (Weiter lesen)
Dass Polizeieinheiten, die sich auf Straftaten im Internet spezialisiert haben, über eigene Polizeihunde verfügen, dürfte sich nicht gerade beim ersten Gedanken erschließen. Doch es gibt inzwischen mehrere – und die Spürnase der Beamten im US-Bundesstaat Utah heißt sogar „URL“. (Weiter lesen)
Zahlreiche Startups versuchen derzeit, in den großen europäischen Städten mit Essens-Lieferungen den Durchbruch zu schaffen. Foodora, Deliveroo und all die anderen, die Gerichte aus diversen Restaurants zum Nutzer zuhause schaffen, bekommen nun aber auch die heftige Konkurrenz durch Amazon zu spüren. (Weiter lesen)
Intel ist dabei einen interessanten Zukauf zu tätigen: Der Halbleiter-Hersteller wird das Startup Movidius Technology übernehmen, und mit deren Hilfe neue Geräte-Generationen von Drohnen, Roboter, VR-Headsets und ähnlichem ermöglichen. (Weiter lesen)
Der Vorstand der Deutschen Telekom will sich die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Monaten nicht mehr länger mit ansehen. Hinter den Kulissen scheint nun ein strengeres Regime Einzug zu halten und es könnte zu Verkäufen von Konzernteilen und tausenden Entlassungen kommen. (Weiter lesen)
Der Antiviren-Pionier John McAfee hat das von ihm gegründete und vor allem gleichnamige Sicherheitsunternehmen vor rund sechs Jahren an Intel verkauft, der Halbleiterhersteller hat damals rund 7,7 Milliarden Dollar dafür bezahlt. Inzwischen heißt die Sparte zwar „Intel Security“, damals noch hat der Konzern aus Santa Clara den Markennamen McAfee aber mitgekauft. (Weiter lesen)
In Schweden wollte eine Firma das Abmahn-Geschäft für die Medienbranche auf ein neues Fundament stellen. Als erstes lieferte sie dem Provider Bahnhof aber eine Steilvorlage und fing sich von diesem eine Klage wegen Urheber- und Markenrechtsverletzung ein. (Weiter lesen)