Schlagwort: Wirtschaft

Satya Nadella über HoloLens und den „verpassten Boom“ bei Mobile

Microsoft, Microsoft Corporation, Ceo, Satya Nadella, Nadella, Microsoft CEO
Microsofts Chief Executive Officer Satya Nadella hat in einem Interview ausführlich über die Zukunftspläne des Redmonder Unternehmens gesprochen und betonte dabei, wie überzeugt er von Mixed Reality ist. Um die Bedeutung dieser Technik zu unterstreichen, machte er auch einen Blick zurück und sagte, dass man den mobilen Boom ganz klar verpasst habe. (Weiter lesen)

Asus darf schon nicht mehr verkaufen: Philips klagt gegen Android

Smartphone, Android, Philips W920
Wegen einer Patentverletzung im Bezug auf die Benutzeroberfläche geht Philips gegen Smartphones und Tablets mit Android 5.0 und höher vor. Wie jetzt bekannt wurde, konnte gegen Asus bereits ein Verkaufsverbot erwirkt werden, Google soll an einem Patch arbeiten. (Weiter lesen)

Streik: Videospiel-Firmen sollen Schauspieler am Erfolg beteiligen

Videospiel, Streik, Gewerkschaft, Schauspieler
Ob Sprachaufnahmen oder Motion-Capture: Schauspieler sind in der Videospiele-Branche an vielen Stellen an der Produktion beteiligt. Da Produzenten wie Activision und EA die Bezahlung nicht anpassen wollen, ruft die mächtige „Screen Actors Guild“ jetzt zum Streik auf. (Weiter lesen)

Steve Ballmer: Als Microsoft-CEO hat er $24 Mrd für Facebook geboten

Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Mark Zuckerberg
Ex-Microsoft-Chef Steve Ballmer hat am Freitag in der Frühstückssendung „Squawk Box“ ein paar interessante Details über Microsofts Zukäufe und Übernahmegespräche während seiner Zeit als CEO verraten. Dazu gehört auch, dass Microsoft anders als Ballmer persönlich überhaupt kein Interesse an Twitter hatte. (Weiter lesen)

Brexit: Microsoft erhöht Business-Lizenzpreis in UK um bis zu 22%

Großbritannien, Uk, England
Für die Geschäftskunden von Microsoft in Großbritannien wird bald eine neue Preisrunde eingeläutet. Wie der Konzern heute bekannt gegeben hat, verteuern sich einige Lizenzprodukte des Softwarekonzerns um bis zu 22 Prozent. Hintergrund ist die Anpassung der Preise an die Schwäche des britischen Pfunds. (Weiter lesen)