Drohnen werden immer wieder im Zusammenhang mit der Gefährdung des Flugverkehrs gebracht, Kollisionen mit Autos sind hingegen nicht ganz so häufig in den Medien zu finden. In Bayern musste aber vor kurzem eine Lenkerin eine derartige Begegnung machen, denn sie stieß auf der Münchner Westumfahrung A99 mit einem Fluggefährt dieser Art zusammen – einem Drohnenpilot ist diese „entflogen.“ (Weiter lesen)
Der Social Networking-Konzern Facebook ist von einer breiteren Nutzung der Daten von WhatsApp-Nutzern aufgrund diverser Proteste erst einmal abgerückt – die deutschen Verbraucherschützer setzen nun aber sicherheitshalber noch einmal nach. Vor dem Landgericht Berlin wurde Klage eingereicht. (Weiter lesen)
In den USA sind die religiös motivierten neuen Einwanderungsrichtlinien von Präsident Donald Trump das Thema des Wochenendes gewesen. Es kam landesweit zu zahlreichen Demonstrationen, vor allem New York City war eines der Zentren für Proteste. Dabei machte vor allem Uber eine schlechte Figur. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft kann offenbar nur eine recht begrenzte Zahl von Nutzern wirklich dafür begeistern, seine Office-Produkte im Abo zu erwerben. Die Wachstumszahlen bei den Abonnenten von Office 365 sinken inzwischen trotz der relativ niedrigen Gesamtzahl ziemlich deutlich. (Weiter lesen)
Beim Redmonder Unternehmen läuft es seit mittlerweile Jahren bestens, dafür hauptverantwortlich ist vor allem das Cloud-Geschäft. Das war auch am Freitag gut zu sehen, die jüngsten Quartalszahlen von Microsoft haben die Börsianer mehr als nur überzeugt. Das hat auch positive Folgen für den Kurs: Das Unternehmen ist so viel wert wie schon seit 2000 nicht mehr. (Weiter lesen)
Nachdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag ein Einreisestopp gegen Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern verhängt hatte, reagiert der Vorsitzende von Microsoft mit einer E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens auf dieses Vorgehen. (Weiter lesen)
Dänemark will seine Kontakte zu multinationalen Technologie-Giganten wie Google, Apple und Microsoft künftig auf eine gleiche Ebene stellen, wie das Land mit anderen Staaten umgeht. Dazu plant der dänische Außenminister Anders Samuelsen den weltweit ersten Botschafter für Digitalisierung zu ernennen. (Weiter lesen)
Das für den Werbeblocker AdBlock Plus bekannte Unternehmen Eyeo befindet sich bereits seit Jahren im Streit mit dem Medienkonzern Axel Springer, da die Sperre gegen Adblock-Nutzer zu umgehen versucht wurde. Neben zivilrechtlichen Forderungen ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Xiaomi wurde in den vergangenen Jahren von vielen als das „nächste große Ding“ gesehen. Denn das Unternehmen hat sich nach anfänglichen Vorwürfen, man würde nur Apple kopieren, emanzipiert und einen eigenen Stil gefunden. Zuletzt konnte man mit dem Mi5 für Furore sorgen. (Weiter lesen)
Apple hat im vergangenen Jahr eine Entscheidung getroffen, die im Konzern jetzt vielleicht für mehr Kopfschmerzen sorgt, als zunächst erwartet: Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man mit Wirkung zum 5. Februar 2017 das internationale iTunes-Geschäft von Luxemburg nach Irland verlagern. (Weiter lesen)