Microsoft macht bei der Umstellung auf sein neuestes Betriebssystem Windows 10 einen ordentlichen Schritt nach vorn. Wie das Unternehmen verkündete, werde man beim bisher größten Kunden die Migration auf die Plattform in Kürze komplett abgeschlossen haben. (Weiter lesen)
Zwei Jahre hat es gedauert, bis Microsoft in Zusammenarbeit mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden einer Betrüger-Bande auf die Schliche kam, die sich in Anrufen bei Nutzern als Support des Software-Konzerns ausgaben. Nun konnten mehrere Verdächtige verhaftet werden. (Weiter lesen)
Gerüchte aus dem April bestätigten sich heute: Microsoft übernimmt das israelische Cloud-Startup Cloudyn und blättert dafür eine hohe zweistellige Millionensumme hin. Neben einem Werkzeug zur zentralen Verwaltung von Cloud-Konten bietet Cloudyn verschiedene Dienste zum Cloud-Monitoring an. Diese dürften nun Einzug in Microsofts Azure Cloud finden. (Weiter lesen)
Amazon hat zum 11. Juli den dritten Prime-Day ausgerufen, an dem Prime-Mitgliedern von weltweit hunderttausenden Angeboten profitieren können sollen. Schon ab dem 5. Juli gibt es außerdem exklusive Aktionen rund um Amazon Musik, Video, Prime Now und mehr. (Weiter lesen)
Der japanische Unterhaltungs- und Elektronikkonzern Sony hat angekündigt, jetzt doch wieder in die Produktion von Vinyl-Schallplatten einzusteigen. Das Unternehmen gehörte vor fast 30 Jahren zu den ersten, die ihre Fertigung komplett stilllegten – wohl ein Fehler, wie sich nun zeigt. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist zwar immer noch ein Nischenphänomen, dies könnte sich aber bereits in wenigen Jahren ändern. Suchgigant Google wittert hier jedenfalls bereits ein neues, lukratives Geschäftsfeld. Das Unternehmen hat jetzt ein erstes Konzept für interaktive Werbung in Virtual-Reality Welten vorgestellt und App-Entwickler zur Mitarbeit eingeladen. (Weiter lesen)
Der Streit zwischen Toshiba und Western Digital eskaliert weiter. Wegen der Versuche, den Verkauf der Flash-Sparte zu verhindern, soll der Festplatten-Konzern nun Schadensersatz in Milliardenhöhe zahlen – zumindest, wenn es nach den Vorstellungen der Japaner geht. (Weiter lesen)
Die neuesten Schimpftiraden des US-Präsidenten Donald Trump richteten sich gegen den Handelskonzern Amazon und die Tageszeitung Washington Post. Einmal mehr nahm Trump es mit den Fakten nicht besonders genau, um andere der Lüge bezichtigen zu können. Der Mann hinter beiden Unternehmen regierte mit Humor. (Weiter lesen)
Dem russischen Sicherheits-Dienstleister Kaspersky droht in den USA ein ähnliches Schicksal wie verschiedenen chinesischen Unternehmen. Man steht in ständigem Verdacht, eigentlich nur eine Spionage-Tarnung zu sein. Bei diversen US-Mitarbeitern der Firma tauchte jetzt sogar das FBI zu Hause auf. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur hat nach dem letzten Gerichtsurteil zur Vorratsdatenspeicherung den Rückzug angetreten. Die Behörde wird nicht darauf beharren, dass die Provider die eigentlich ab dem 1. Juli geltenden Speicherpflichten nicht umsetzen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. (Weiter lesen)