Der Internet-Provider 1&1 möchte das durch die Telekom erreichte Werbeverbot nicht einfach akzeptieren. Gegen die Entscheidung eines Oberlandesgerichts hat das Unternehmen jetzt Einspruch eingelegt. Der Beschluss gegen den Werbespot ist zudem noch nicht rechtskräftig. (Weiter lesen)
Da Apples neues Authentifizierungssystem Face ID viele persönliche Daten speichert, sieht sich der Konzern vielen Fragen über die genaue Funktionsweise ausgesetzt. Jetzt wurde eine ausführliche Stellungnahme veröffentlicht, die klären soll, welche Daten wie verarbeitet werden. (Weiter lesen)
Dass man es bei der Rechtsausleger-Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) mit der Wahrheit oft genug nicht so genau nimmt, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Das gilt – wie sich nun herausstellt – auch, wenn man nach IT-Kompetenz in der Organisation sucht. (Weiter lesen)
In China ist die nächste Stufe zu einer Elektrifizierung der Mobilität jetzt durchgesetzt worden. Verhindert hatte das zuletzt vor allem die Lobby der deutschen Automobilbranche, die im Kern immer noch auf das veraltete Konzept eines Verbrennungsmotors für jedermann setzt. (Weiter lesen)
Die Hamburger Polizei verfügt nach eigenen Angaben über zehntausende Aufnahmen vom G20-Gipfel, welche sie nun per automatischer Gesichtserkennung auswerten will. Die Sonderkommission „Schwarzer Block“ will mit der Aktion für Ausschreitungen und Straftaten verantwortliche Täter im Rahmen der G20-Proteste ermitteln. (Weiter lesen)
Die Investmentgesellschaft Greyscale hat einen Antrag auf eine Börsennotierung ihres Bitcoin Investment Trusts zurückgezogen und ist damit wohl einer Absage zuvorgekommen. Der Fonds hätte es Anlegern erlaubt, am Bitcoin-Boom über Anteilsscheine ähnlich leicht zu partizipieren, wie es etwa bei Aktien möglich ist. (Weiter lesen)
Microsoft wird künftig die Open Source Initiative (OSI) als Premium-Sponsor unterstützen. Die seit 1998 bestehende Organisation fördert Open-Source-Projekte durch die Zertifizierung von Software-Linzenzen anhand einer eigenen Open-Source-Definition und setzt sich für den Einsatz freier Software in Unternehmen und im öffentlichen Sektor ein. (Weiter lesen)
Seltsame Konstruktionen in den gesetzlichen Regelwerken der USA und Spitzfindigkeiten bei den so genannten Patenttrollen führen nun dazu, dass der Computerkonzern Apple eine rechtliche Auseinandersetzung mit Stämmen von amerikanischen Ureinwohnern führen muss. (Weiter lesen)
Die Münchner Stadtverwaltung war einst das Vorzeigeprojekt der Open-Source-Bewegung: Mit der Umstellung auf Linux sollte bewiesen werden, dass sich das System auch dazu eignet, als kosteneffizientes Werkzeugpaket in einer öffentlichen Organisation eingesetzt zu werden. Doch das Projekt hatte stets seine Gegner und wurde Anfang des Jahres beendet. (Weiter lesen)
Bei der Bundesnetzagentur hat man umgehend auf die gestrige Ankündigung Vodafones reagiert, ebenfalls Ausnahmeregeln für einzelne Internet-Dienste zu etablieren. Die Untersuchungen, die sich bisher auf die vergleichbare StreamOn-Option der Deutschen Telekom bezogen, werden entsprechend ausgeweitet. (Weiter lesen)