Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht sich dazu veranlasst, wegen des „akuten Risikos“ von Betrugsfällen eine deutliche Warnung auszusprechen. Demnach könnte die „Chef-Masche“ 5000 potenziellen Zielpersonen teuer zu stehen kommen. (Weiter lesen)
Dänemark entwickelt sich langsam zum Lieblings-Standort für US-Unternehmen, die Nutzer in Deutschland mit diversen Diensten aus einem Rechenzentrum versorgen wollen. Apple will jetzt bereits eine zweite Einrichtung dort bauen – fast schon in Sichtweite von Flensburg. (Weiter lesen)
Geschäftskunden können mit Microsoft 365 künftig Office 365 und Windows 10 Enterprise als Gesamtpaket buchen. Neben dem für Großkunden gedachten Microsoft 365 Enterprise bietet Microsoft kleineren Unternehmen mit Microsoft 365 Business auch eine abgespeckte Version zu einem Monatspreis von 20 US Dollar an. (Weiter lesen)
Den Glauben an die Zukunftsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie hat Bundeskanzlerin Angela Merkel offenbar zu einem guten Teil verloren. Die europäischen Partner sollen nun möglichst helfen, die Branche zu retten – ein klares Konzept scheint es aber noch nicht zu geben. (Weiter lesen)
Beim Logistiker Schenker arbeitet man mit Hochdruck an autonomen Fahrzeug-Technologien. Im nächsten Jahr will das Unternehmen eigene Tests starten und den wachsenden Bedarf nach Warentransport letztlich ohne menschliche Fahrer auffangen können. (Weiter lesen)
Die Deutsche Telekom will ihre Service-Techniker in der Stadt zuverlässiger machen, indem sie ihnen die Dienstfahrzeuge wegnimmt. Statt dessen sollen die Mitarbeiter mit E-Bikes ausgestattet werden, mit denen sich die Wege wesentlich besser planen lassen. (Weiter lesen)
Wie der Konzern am Freitag mitteilte, erwartet Samsung einen Gewinnanstieg vor Steuern von satten 12,1 Milliarden Dollar bzw. um 72% für das zweite Quartal 2017. Branchenkenner vermuten, dass dafür vor allem die Displayproduktion für Apples kommendes iPhone 8 verantwortlich ist, die anscheinend alleine von Samsung gestemmt wird. (Weiter lesen)
Die neuen Berichte über die geplanten Umbauarbeiten bei Microsoft und die daraus folgenden Entlassungen werden in Deutschland mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Klar ist, dass auch hier viele Beschäftigte mit ihrem Job-Konzept keinen Platz mehr in dem Unternehmen haben dürften. (Weiter lesen)
Die Werbegelder, die an die klassischen Fernsehsender fließen, werden durch das massive Wachstum des Online-Bereichs immer schmaler. Daher greifen die TV-Sender zumindest in den USA wohl systematisch zu regelrecht betrügerischen Maßnahmen, um sich noch den letzten Dollar zu sichern. (Weiter lesen)
Am Montag aufkommende Gerüchte von einem Stellenabbau bei Microsoft wurden heute bestätigt. Der Konzern teilte dem Nachrichtensender CNBC mit, dass bis zu 3.000 Mitarbeiter entlassen werden sollen. Laut Microsoft diene der Schritt nicht der Kostenreduktion. Man überarbeite vielmehr die Sales-Strategie um noch erfolgreicher verkaufen zu können. (Weiter lesen)