Julian Assange, Gründer von WikiLeaks, soll laut Medienberichten einen Deal mit dem US-Justizministerium erzielt haben. Der Australier könnte sich schuldig bekennen und anschließend in seine Heimat zurückkehren. Die Vereinbarung bedarf noch der…
WikiLeaks-Gründer Julian Assange kämpft seit Jahren gegen die ihm drohende Auslieferung an die USA, nun hat er diesen Kampf vorerst verloren. Denn die britische Innenministerin Priti Patel hat dem Verfahren grünes Licht gegeben. Ganz vorbei ist…
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist eine umstrittene Persönlichkeit, an der sich auch noch künftig die Geister scheiden werden. Aber: Er ist offiziell kein Vergewaltiger. Denn Schweden hat die (weiteren) Voruntersuchungen in Fall Assange ohne …
Der Sonderberichterstatter, der bei den Vereinten Nationen für Folter zuständig ist, erhebt schwere Vorwürfe gegen das Vereinigte Königreich. Julian Assange, der seit April 2019 in Großbritannien inhaftiert ist, sei in Lebensgefahr. Er zeige a…
Überraschende Wende im Fall Julian Assange: Die schwedische Justiz hat die Ermittlungen zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen den seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London lebenden Australier eingestellt. Details will das Land noch nachreichen, bisher wurde dazu lediglich ein kurzes Statement veröffentlicht. (Weiter lesen)
Die USA bereiten mehreren Berichten nach eine Anklage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange und enge Mitarbeiter der Plattform vor. Seit den ersten großen Enthüllungen von geheimen Staatsdokumenten 2010 war das in Frage gestellt, nun soll die neue US-Regierung Druck machen. (Weiter lesen)
WikiLeaks-Gründer und Chef Julien Assange scheint immer mehr den Bezug zur Realität zu verlieren: Denn der nach wie vor in der ecuadorianischen Botschaft von London (freiwillig) eingesperrte Assange vermutet, dass die signifikante Haftverkürzung von Chelsea Manning nur dazu gedient habe, ihm „das Leben schwer zu machen.“ (Weiter lesen)
Wikileaks-Gründer Julian Assange hat längst viele, wenn nicht sogar alle Sympathien, die er anfangs zweifellos hatte, verspielt. Deswegen werden sich die wenigsten wundern, dass er sein Versprechen, sich den Behörden zu stellen und einer Auslieferung an die USA zuzustimmen, gebrochen hat. Das hatte er nämlich in Aussicht gestellt, wenn Chelsea Manning begnadigt wird. (Weiter lesen)