Schlagwort: Whistleblowing

Fall Assange: Schweden stellt Ermittlungen zu sexuellem Missbrauch ein

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Überraschende Wende im Fall Julian Assange: Die schwedische Justiz hat die Ermittlungen zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen den seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London lebenden Australier eingestellt. Details will das Land noch nachreichen, bisher wurde dazu lediglich ein kurzes Statement veröffentlicht. (Weiter lesen)

Whistleblowerin Chelsea Manning ist wie geplant entlassen worden

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Die Whistleblowerin Chelsea Manning ist seit heute wieder auf freiem Fuß. Nach sieben Jahren Haft wurde die als Bradley Manning geborene Soldatin heute entlassen. Die 29-Jährige sollte ursprünglich für die Weitergabe von rund 200.000 Dokumenten für 35 Jahre hinter Gitter, Manning wurde aber von Ex-Präsident Barack Obama begnadigt. (Weiter lesen)

USA arbeitet an Anklage gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange

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Die USA bereiten mehreren Berichten nach eine Anklage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange und enge Mitarbeiter der Plattform vor. Seit den ersten großen Enthüllungen von geheimen Staatsdokumenten 2010 war das in Frage gestellt, nun soll die neue US-Regierung Druck machen. (Weiter lesen)

Alter Hut: Apple reagiert auf WikiLeaks-Enthüllungen zu iOS und Mac

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In einer zweiten Welle an Enthüllungen hat das Whistleblower-Portal WikiLeaks bekannt gegeben, dass der US-Geheimdienst CIA in der Lage ist, diverse Schwachstellen in Macs und iPhones auszunützen. Der kalifornische Konzern hat sich dazu geäußert und mitgeteilt, dass die angeblichen Schwachstellen längst geschlossen sind. (Weiter lesen)

J. Assange: Manning-Freilassung soll ihm „das Leben schwer machen“

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WikiLeaks-Gründer und Chef Julien Assange scheint immer mehr den Bezug zur Realität zu verlieren: Denn der nach wie vor in der ecuadorianischen Botschaft von London (freiwillig) eingesperrte Assange vermutet, dass die signifikante Haftverkürzung von Chelsea Manning nur dazu gedient habe, ihm „das Leben schwer zu machen.“ (Weiter lesen)

J. Assange sucht sein Rückgrat – bitte in der Botschaft Ecuadors abgeben

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Wikileaks-Gründer Julian Assange hat längst viele, wenn nicht sogar alle Sympathien, die er anfangs zweifellos hatte, verspielt. Deswegen werden sich die wenigsten wundern, dass er sein Versprechen, sich den Behörden zu stellen und einer Auslieferung an die USA zuzustimmen, gebrochen hat. Das hatte er nämlich in Aussicht gestellt, wenn Chelsea Manning begnadigt wird. (Weiter lesen)