Arne Schönbohm, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), hat sich nach den jüngsten weltweiten Cyberattacken mit der Ransomware WannaCry zu Wort gemeldet. In einem Interview regte er die Idee an, auch für IT künftig so etwas wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum einzuführen. (Weiter lesen)
Zwei der „schlimmsten Internet-Plagen“ der letzten Jahre treten jetzt gemeinsam auf: Laut Medienberichten arbeiten derzeit noch Unbekannte daran, mit einem Mirai-Copycat-Botnetz den Kill-Switch der Ransomware WannaCry wieder zu deaktivieren. …
Einige Tage lang sorgte die WannaCry-Ransomware für jede Menge Aufregung, Anfang der Woche konnte die Verbreitung der Malware aber gestoppt werden. Bereits früh war klar, dass die Erpressungsmasche nicht so lukrativ ist wie von den Tätern erhofft. Die versuchen es nun Erpresser mit ungewöhnlichen Mitteln: Sie appellieren an die Ehrlichkeit der Opfer. (Weiter lesen)
Wer sich noch immer nicht um eine Aktualisierung seines alten Windows XP-Rechners gekümmert hat und nun auch noch von der WannaCry-Ransomware infiziert wird, kann Glück haben. Denn ein Sicherheitsforscher hat einen Ansatz gefunden, wie sich die Daten hier ohne Zahlung eines Lösegeldes retten lassen. (Weiter lesen)
Die Ransomware-Kampagne WannaCry gibt China die Gelegenheit, die ständigen Vorwürfe der US-Regierung endlich einmal mit aller Deutlichkeit zurückzugeben. Der Vorfall sei nur ein Beispiel dafür, wie die USA die Verbesserung der IT-Sicherheit aktiv untergrabe, hieß es in staatlichen Medien. (Weiter lesen)
Firmen, die im Zuge der massiven Ransomware-Welle der letzten Tage mit Ausfällen ihrer älteren Windows-Systeme zu kämpfen haben, sind nach Meinung von Experten durchaus in Gefahr, von Kunden verklagt zu werden. Microsoft ist hingegen wegen entsprechender Klauseln in seinen Lizenzverträgen fein raus. (Weiter lesen)
Die Hacker-Gruppe Shadow Brokers melden sich zurück: Nach dem turbulenten Wochenende mit den zahlreichen Meldungen zu den WannaCry-Angriffen plant die Gruppe laut eigenen Aussagen, schon bald weitere Exploits zu veröffentlichen, damit ähnliche Angriffe mit Software aus ihrem Arsenal wiederholt werden könne. (Weiter lesen)
Wer auch immer hinter der WannaCry-Kampagne steckt, hat mit dieser wohl anderen Kriminellen ein wesentlich lukrativeres Werkzeug kaputt gemacht. Denn wie sich im Zuge der Nachforschungen nun herausstellte, kam das gleiche Exploit-Kit beim Aufba…
Die Ausbreitung der WannaCry-Ransomware konnte verhältnismäßig schnell gestoppt werden, die Aufarbeitung der Attacke ist mittlerweile voll im Gange. Vor allem wird versucht, die Urheber des Angriffs zu finden, aktuell wird vermutet, dass Nordkorea etwas mit der Sache zu tun hat, auch der Name der (mutmaßlichen) Hackergruppe ist nicht ganz unbekannt: Lazarus. (Weiter lesen)
Am vergangenen Freitag sowie am Wochenende sorgte die als WannaCry bekannt gewordene Ransomware-Attacke für Aufregung. Seither schieben sich die Beteiligten die Schuld gegenseitig in die Schuhe, auch zahlreiche Politiker melden sich in dieser Angelegenheit zu Wort. Darunter nun auch der russische Präsident Wladimir Putin. Und der hatte durchaus Erstaunliches zu sagen. (Weiter lesen)