Statt Lust und Freude bracht ein Vibrator einer Benutzerin Malware ein. Diese hatte ihr Spielzeug am USB-C-Anschluss des PCs laden wollen, war dabei aber mit der Schadsoftware Lumma infiziert worden. Der Fall ist beispielhaft für ein größeres P…
Der koreanische Hersteller Samsung war vor kurzem Co-Veranstalter eines Events, das sich dem Wachstum und den Innovationen im Markt der Wearables widmete. Eingeladen war auch Lioness, ein von Frauen gegründetes und geleitetes Unternehmen für in…
Nur durch einen Zufall hat ein Nutzer eines vernetzten Lovense-Sexspielzeugs entdeckt, dass die Vibrator-Kompagnon-App ohne das Wissen des Nutzers Audioaufnahmen macht. Auch wenn der Hersteller beschwichtig, handelt es sich dabei um einen sehr …
Nun soll endlich ein Schlussstrich unter einem der ersten großen Daten-Skandale durch zu neugierige Smart-Devices gezogen werden: Der Vibrator-Hersteller Standard Innovation hat vor Gericht in den USA einen Vergleich erzielt und entschädigt nun alle Kunden, die sich einen We Vibe 4 Plus zugelegt hatten mit bis zu 10.000 US-Dollar. (Weiter lesen)
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)
Auf der Hacker-Konferenz DefCon werden derzeit reihenweise mehr oder weniger aufsehenerregende Hacks präsentiert. Einer von ihnen bedurfte nicht gerade großer technischer Fähigkeiten, brachte aber Fakten ans Licht, an die die Betroffenen bisher kaum gedacht haben dürften. (Weiter lesen)