Im Falle des Kryto-Trojaners WannaCry geht jetzt das Scherbenaufsammeln los. Nachdem ein Sicherheitsforscher durch Zufall einen eingebauten Kill-Switch in der Ransomware gefunden hat, starten jetzt auch die Ermittlungen in Deutschland. (Weite…
Challenger 2.4.29 ist eine Verschlüsselungssoftware, mit der Dateien und Ordner chiffriert werden können. Zum Einsatz kommt eine neuartige synchrone Stromchiffrierung – eine Entwicklung aus Deutschland. Verschlüsselung mit natürlichem Rauschen …
Bei Ransomware handelt es sich um ein bereits bekanntes Phänomen, welches auch in diesem Jahr nicht an Bedeutung verloren hat. Nun wurde eine weitere Schadsoftware entdeckt: Das „Jaff“ genannte Programm verbreitet sich auf einem Weg, wie es bereits bei Locky üblich war. (Weiter lesen)
Der Kommunikationsanbieter WhatsApp möchte die Daten der eigenen Nutzer zukünftig noch weiter absichern. Ab sofort werden Backups, welche von iPhone-Nutzern angefertigt werden, verschlüsselt in die Cloud geladen. Zusätzliche Details sind momentan allerdings noch unklar. (Weiter lesen)
Verschlüsselte Datenverbindungen sind noch lange kein Garant dafür, dass Inhalte anonym genutzt werden können. Das zeigte der Sicherheitsforscher Michael Kranch, der trotz der HTTPS-Verbindungen herausfinden konnte, welche Inhalte sich ein Anwender auf Netflix angeschaut hat. (Weiter lesen)
Häufig wird Ransomware von Kriminellen in Umlauf gebracht, damit diese ordentlich abkassieren können. Doch bei einem neuen Verschlüsselungs-Trojaner ist dies nun scheinbar anders: Anstatt eine Zahlungsaufforderung einzublenden, wird der Nutzer nur zu einem Videospiel eingeladen. (Weiter lesen)
Es dürfte wohl der bisher extremste Fall von Erzwingungshaft aufgrund verschlüsselter Datenträger sein: In den USA scheiterte ein Beschuldigter auch nach einem Gefängnisaufenthalt von 17 Monaten mit einem Widerspruch. Er bleibt in Haft, bis die Ermittler an die gespeicherten Inhalte kommen. (Weiter lesen)
Über die unendlichen Weiten des Internets wurde jetzt ein neuer Erpressungs-Trojaner in Umlauf gebracht: Die sogenannte Kirk Ransomware scheint offenbar von Star-Trek-Fans entwickelt worden zu sein. Die Verbreitung erfolgt über ein bekanntes Tool für DDoS-Attacken. (Weiter lesen)
Das auf dem Mobile World Congress (MWC) Katim-Smartphone dürfte den Nerv der Zeit ziemlich gut Treffen. Denn der Hersteller – die Security-Firma DarkMatter – verspricht unter anderem, dass Angehörige von Regierungsorganisationen mit dem Gerät davor geschützt sind, von fremden Akteuren ausspioniert zu werden. (Weiter lesen)
Die verschlüsselte Nutzung des Webs nimmt immer größere Ausmaße an. Waren gesicherte Verbindungen lange Zeit vor allem an sensiblen Punkten – wie etwa auf Login-Seiten oder bei Formularen, die persönliche Daten abfragten – zu finden, gehören sie inzwischen regelrecht zur Normalität. (Weiter lesen)