Donald Trump hat in den ersten rund eineinhalb Monaten seiner Präsidentschaft mit diversen Problemen zu kämpfen, darunter auch bei der Besetzung wichtiger Posten. Nun muss sich der US-Präsident mit einer weiteren Personalie beschäftigen, denn der Chief Digital Officer des Weißen Hauses ist zurückgetreten – vermutlich nicht ganz freiwillig. (Weiter lesen)
Mit Donald Trump sitzt jetzt nicht einfach nur eine Person, sondern eine Marke im Weißen Haus. Da verwundert es nicht, dass sein Firmenkonglomerat Vorkehrungen getroffen hat, um den Schutz des Namens möglichst gut zu gewährleisten. Vorsichtshalber wurden tausende Domains registriert. (Weiter lesen)
Der zunehmende Einsatz so genannter IoT-Geräte kann auch dazu führen, dass sich ein ganzes Netzwerk gegen den eigenen Betreiber richtet. Das hat ein Vorfall in den USA recht eindrucksvoll belegt, bei dem es sich glücklicherweise wohl erst einmal nur um ein entsprechendes Experiment handelte. (Weiter lesen)
Das rauer gewordene Klima an den Grenzkontrollen der USA hat vor einigen Tagen auch bei der US-Raumfahrtbehörde NASA für einigen Unmut gesorgt. Ein Mitarbeiter einer der bekanntesten NASA-Einrichtungen, wurde so lange an der Einreise gehindert, bis er den Zugang zu seinem Diensthandy herausrückte. (Weiter lesen)
Das Dodd-Frank Act genannte US-amerikanische Bundesgesetz aus dem Jahr 2007 regelte zahlreiche finanzmarktrechtliche Aspekte, es war seinerzeit u. a. eine Reaktion auf die Bankenkrise. Es umfasst diverse Themen, darunter auch ein Einfuhrverbot für Rohstoffe und Mineralien aus Konfliktgebieten. Dem könnte Donald Trump nun ein Ende bereiten. (Weiter lesen)
Der Regierungswechsel in den USA hat jetzt auch dafür gesorgt, dass derjenige seinen Job los ist, der dafür sorgen soll, dass die Netzwerke des Weißen Hauses und die Geräte des Präsidenten nicht gehackt werden können. Wie es in dieser Beziehung nun weitergeht, ist erstmal unklar. (Weiter lesen)
Wasser predigen, Wein trinken? Diese Frage müssen sich derzeit u. a. die beiden IT-Riesen Google und Microsoft stellen. Denn die Unternehmen sowie auch andere, die sich jüngst klar gegen das Einwanderungsdekret von US-Präsident Donald Trump gestellt haben, spendeten noch zum Amtsantritt Geld und Dienstleistungen an diesen. (Weiter lesen)
Die Verschärfung der Einreiseregelungen für die USA geht immer weiter. Der neueste Vorschlag besteht nun nicht mehr nur darin, die Social Media-Profile von Besuchern abzufragen und durchzusehen, sondern gleich nach dem Passwort zu fragen, um einen kompletten Einblick zu erhalten. (Weiter lesen)
Trotz der verschärften Sicherheits-Vorkehrungen innerhalb des US-Geheimdienstes NSA hat ein Mitarbeiter riesige Datenmengen einfach mit nach Hause nehmen können. Das fiel erst im letzten Jahr auf – und nun bereitet die Staatsanwaltschaft eine Anklage vor. (Weiter lesen)
Der US-Chipkonzern AMD verfügt über ein breites Portfolio an Patenten und will zunehmend mit entsprechenden Lizenzen Geld verdienen. Um seinem Vorhaben Nachdruck zu verleihen, hat AMD jetzt bei der Internationalen Handelskommission der USA (ITC) Beschwerde gegen eine Reihe von Anbietern aus dem Smartphone-Bereich eingereicht, deren Geräte Patente verletzen sollen. (Weiter lesen)