Nachdem das Twitter-Konto von Donald Trump dauerhaft gesperrt wurde, kommunizieren zahlreiche Anhänger des US-Präsidenten über die Social-Media-App Parler. Nun haben Google und Apple auf die dort geposteten Gewaltaufrufe reagiert. Die App wu…
Nur kurze Zeitnach dem Treffen einiger Vorsitzender größerer IT-Unternehmen mit dem gewählten US-Präsident Donald Trump hat Microsoft eine klare Stellungnahme veröffentlicht: Demnach werden die Redmonder keine Diskriminierung unterstützen. Es wird keine mögliche Software für eine „Muslim-Registry“ entwickelt werden. (Weiter lesen)