Der US-Computerkonzern Apple arbeitet nach eigenen Angaben daran, seine Produkte künftig möglichst vollständig aus Recycling-Rohstoffen oder zumindest aus erneuerbaren Materialien herzustellen. Geht es nach der für Umweltschutz zuständigen Mana…
Ein Team niederländischer Studenten hat ein Elektroauto mit dem Projektnamen „Lina“ entwickelt. Das Besondere: Das Fahrzeug besteht nicht aus konventionellen Materialien wie Aluminium oder Carbon, sondern zu großen Teilen aus Zuckerrohr und Fla…
Mit einer Computersimulation möchte die Organisation Climate Central auf die Folgen des Klimawandels hinweisen und zeigen, wie ein Worst-Case-Scenario im Jahr 2100 aussehen könnte – zahlreiche US-Städte stünden dann unter Wasser. (Weiter lesen)
Im normalen Büroalltag fällt üblicherweise eine ziemlich große Menge an Papiermüll an. Mit dem Epson Paperlab A-8000 soll sich das ändern: Die Recycling-Maschine des Drucker-Herstellers wandelt bereits beschriebenes Papier in neues um, ohne dabei viel Wasser zu verbrauchen. (Weiter lesen)
Die offene Kommunikation von Daten und Erkenntnissen war bisher eine der Grundlagen für die florierende Forschungslandschaft in den USA. Die neue US-Regierung schiebt dem in Forschungsbereichen, die ihr nicht passen, nun aber einen Riegel vor und verteilt Maulkörbe. (Weiter lesen)
Derzeit arbeiten rund 44.000 Angestellte in Microsofts Hauptquartier in Redmond. Alleine zwischen Juli und Dezember 2015 sind dabei rund 400.000 Tonnen an Verpackungs- und Essensmüll angefallen. Erstaunlich dabei ist allerdings, dass das Unternehmen es geschafft hat, etwa 99,5 Prozent des angefallenen Abfalls wiederverwerten zu können. Recycling bedeutet hierbei, dass dieser Anteil bisher von Mülldeponien fern gehalten wurde. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft hat anlässlich der Klimakonferenz in Marrakesch eine Zwischenbilanz seines Engagements veröffentlicht. Dabei lobt sich das Unternehmen vor allem für die interne Kohlendioxid-Steuer, mit der die Abteilungen seit dem Jahr 2012 rechnen müssen. (Weiter lesen)