Bei den Leaks von Hacking-Tools des US-Geheimdienstes CIA ist kein Ende in Sicht. Die neueste Veröffentlichung gewährt der Öffentlichkeit einen Blick auf eine Malware namens „Dumbo“, mit der sich Mikrofone und Kameras, die mit den Zielgeräten verbunden sind, anzapfen lassen. (Weiter lesen)
Personen, denen man nicht völlig vertraut, sollte man besser nicht unbeaufsichtigt in die Nähe des eigenen Amazon Echo-Lautsprechers lassen. Denn dies würde den Weg frei machen, um das Gerät mit recht überschaubarem Aufwand in eine Wanze zu verwandeln. (Weiter lesen)
Die chinesische Staatsführung hat in den vergangenen Monaten die Regeln in Bezug auf Zensur deutlich verschärft, unter anderem hat man die Nutzung von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) stark eingeschränkt. Apple hat darauf vor kurzem reagiert und VPN-Apps aus dem Store entfernt, nun zieht auch Amazon nach. (Weiter lesen)
Der russische Präsident Putin hat am Wochenende ein umstrittenes neues Gesetz unterzeichnet, das den Einsatz von Internet-Proxies untersagt. Dies betrifft auch die Verwendung von sogenannten Virtual Private Networks, also VPNs, die normalerweise dazu verwendet werden, um die Quelle von Zugriffen auf bestimmte Websites zu verschleiern. (Weiter lesen)
Apple hat laut Medienberichten in China alle VPN-Apps aus dem App Store entfernt. Hintergrund sind die seit Monaten immer weiter verschärften Zensurregeln der Regierung, die nun unter anderem VPN-Apps den Stempel des Illegalen aufdrücken. (Weiter lesen)
Im Iran sind Twitter und Facebook offiziell verboten, werden aber von Millionen Menschen und sogar vom Präsidenten über Umwege trotzdem genutzt. Die iranische Internetpolizei FATA hat Wünschen der Regierung nach einer Lockerung jetzt erneut eine Absage erteilt. Twitter sei ein Risiko für die nationale Sicherheit und müsse blockiert bleiben. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Geheimdienst CIA soll angeblich Trojaner einsetzten, welche auf die Namen Achilles, Aeris und SeaPea hören. Die Programme sollen sich ohne Kenntnis des Nutzers Zugang zu sich auf dem befallenen Computer befindlichen Dateiordnern verschaffen können. (Weiter lesen)
Überwachung am Arbeitsplatz ist ein Thema, das immer wieder die Gerichte beschäftigt. Nun hat das Bundesarbeitsgericht in oberster Instanz eine Entscheidung zum Thema Keylogger getroffen und diese fällt klar zu Gunsten der Arbeitnehmer aus. Denn künftig darf man nur in (extremen) Ausnahmefällen von derartiger Spähsoftware Gebrauch machen. (Weiter lesen)
Ein russischer Sicherheitsexperte hat nach eigenen Angaben einen simpel zu bedienenden Dienst entwickelt, der die Erstellung von aufschminkbaren Mustern ermöglichte, dank denen automatische Gesichtserkennungssysteme auf Basis von Videokameras getäuscht werden können. Öffentlich zugänglich soll das Projekt aber nicht sein. (Weiter lesen)
Die chinesischen Behörden greifen jetzt in der Region Xinjiang zu drakonischen Überwachungsmaßnahmen, die alle in bestimmten Städten lebenden Bürger dazu zwingen, eine Zensur- und Überwachungs-App auf ihren Smartphones zu installieren. (Weiter lesen)