Der Pegasus-Staatstrojaner der israelischen Firma NSO Group hat in der letzten Zeit für eine Menge negativer Schlagzeilen gesorgt. Wie sich nun herausstellt, hat auch das Bundeskriminalamt (BKA) eine Lizenz erworben, um Smartphones auszuspionie…
Der Schweizer Mail-Dienst ProtonMail zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er großen Wert auf Datenschutz legt, allen voran werden die Nachrichten verschlüsselt. ProtonMail betont auch, dass man Nutzer nicht trackt und identifizierbare Date…
Singapur ist für seine strengen Gesetze zum Verhalten in der Öffentlichkeit bekannt. Ab sofort testet der Stadtstaat den Einsatz von autonom fahrenden Robotern, um Patrouillen in besonders stark frequentierten Gegenden durchzuführen. Sie sollen…
Die Redmonder haben vor einer Weile Microsoft 365 gestartet, das ist im Prinzip eine erweiterte Version von Office 365. Wer dieses Paket nutzt, der kann sich nun auf eine signifikante Änderung gefasst machen. Diese dürften die meisten begrüßen,…
Eine isrealische Forschungsgruppe hat nachgewiesen, dass man durch die Erfassung von Schwankungen in der Helligkeit von LEDs bestimmter Elektronikgeräte in der Lage ist, den über sie ausgegebenen Ton abzuhören. Mit der „Glowworm“ genannten Meth…
Google arbeitet an einem Dienst, den Apple-Nutzer als „Find My“-Netzwerk kennen. Dabei agieren Apple-Geräte wie iPhones oder iPads als Spürhunde und melden die GPS-Koordinaten an die Apple-Server. So lassen sich verlorene oder gestohlene Geräte…
In einem offenen Brief wird Apple aufgefordert, die Pläne zur Einführung der neuen Tools zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu stoppen. Man befürchtet eine Hintertüre für Spionage ganz allgemeiner Natur. (Weiter lesen)
Enthüllungen über die Überwachungssoftware Pegasus haben gezeigt, dass etliche Staaten die Handys von Journalisten, Menschenrechtlern und Politikern mit der Software überwachten. WhatsApp-Chef Will Cathcart sieht darin ein Problem, das uns alle…
Erneut sorgt ein Hersteller von Staatstrojanern für Schlagzeilen: Die Tools der israelischen NSO Group sollen in großem Umfang eingesetzt werden, um Journalisten, Anwälte und andere nichtkriminelle Nutzer zu bespitzeln. (Weiter lesen)
Das Massaker, das sich 1989 am Tiananmen-Platz ereignet hat, ist und bleibt für die chinesische Staatsführung ein Dorn im Auge. Man bemüht sich um ein sauberes Image, die rund 2600 Toten passen da nicht ins Bild. Und dieses müssen auch US-Unter…