Jetzt folgen Taten: Russland hat nach der Drohung, den Zugriff auf das Karrierenetzwerk LinkedIn zu sperren, jetzt bereits gehandelt. Seit heute ist LinkedIn für Nutzer in Russland nicht mehr ohne weiteres aufrufbar. Die Sperre ist nur die Spitze des Eisbergs – die Regierung und Microsoft streiten sich noch um andere Angebote der Redmonder. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft wird wohl verschiedene weitere Zugeständnisse gegenüber der EU machen, um die größte Übernahme in seiner Konzerngeschichte nicht doch noch zu gefährden. Gerade traf man sich dafür mit den Wettbewerbshütern in Brüssel. (Weiter lesen)
Mit einem kleinen Gruß vom Friedhof der leider nie auf den Markt gekommenen Gadgets zeigte sich in der zurückliegenden Woche das Projekt Moonraker bei YouTube. Moonraker, das war eine Smartwatch von Nokia, die nach dem Aufkauf von Nokia durch Microsoft zu Gunsten des Microsoft Band in der Versenkung verschwand. (Weiter lesen)
Ärger für viele ehemalige Kunden des aufgekauften Mobilfunkkonzerns E-Plus: Seit der Übernahme durch die Telefónica o2 scheint bei vielen Tarifen noch der Wurm drin zu sein. Der Netzbetreiber räumte jetzt dabei ein, sogar eine Option abgeschaltet zu haben, die den Nutzern ein ungedrosseltes Datenvolumen von 50 Gigabyte für einen monatlichen Preis von nur 10 Euro versprach. Noch ist für viele Nutzer unklar, wie es mit ihren Verträgen weitergeht. (Weiter lesen)
Die russischen Behörden wollen das kürzlich von Microsoft übernommene Karriere-Netzwerk LinkedIn in Kürze sperren, weil sich das Unternehmen nicht an die Vorgabe hält, die Daten der russischen Nutzer auch auf lokalen Servern zu speichern. In wenigen Tagen könnte LinkedIn deshalb von Russland aus nicht mehr zugänglich sein. (Weiter lesen)
Mitte 2015 hat Microsoft das Berliner Startup 6Wunderkinder übernommen, dieses war vor allem für die To-Do-App Wunderlist bekannt. Diese wurde mittlerweile in diverse Software-Angebote des Redmonder Unternehmens integriert. Unter dem Codenamen Project Cheshire entsteht nun aber eine Anwendung, die das Konzept mehr oder weniger direkt aufgreift. (Weiter lesen)
Mitte dieser Woche hat Twitter das Ende für den beliebten Video-Microblogging-Dienst Vine verkündet. Jetzt gibt es einen neuen Interessenten für Vine – Pornhub hat ein öffentliches Angebot für die Übernahme des Dienstes gemacht. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Qualcomm richtet sich darauf ein, in den kommenden Jahren die Rolle des führenden Chipherstellers von Intel zu übernehmen. Um dafür besser aufgestellt zu sein, schluckt man den Halbleiter-Produzenten NXP Semiconductors für 47 Milliarden Dollar. (Weiter lesen)
Der US-Mobilfunkanbieter AT&T überrascht kurz vor der nächsten Quartalszahlen-Bekanntgabe mit einem ungewöhnlichen Deal: AT&T hat sich mit Time Warner auf die Übernahme geeinigt. Für 85 Milliarden US-Dollar wechselt das Medienimperium nun wieder seinen Besitzer. (Weiter lesen)
Ex-Microsoft-Chef Steve Ballmer hat am Freitag in der Frühstückssendung „Squawk Box“ ein paar interessante Details über Microsofts Zukäufe und Übernahmegespräche während seiner Zeit als CEO verraten. Dazu gehört auch, dass Microsoft anders als Ballmer persönlich überhaupt kein Interesse an Twitter hatte. (Weiter lesen)