Der Mitfahrdienst Uber hat offenbar ein besonderes „Talent“ für PR-Fettnäpfe, denn die US-Firma kommt mit erschreckender Regelmäßigkeit in die Negativschlagzeilen. Nun ist es wieder soweit und dieses Mal wiegen die Vorwürfe besonders schwer, denn eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem Unternehmen schweren Sexismus und dessen systematische Vertuschung vor. (Weiter lesen)
Ein französischer Uber-Nutzer hat den Mitfahrdienst verklagt, weil er dem US-Unternehmen vorwirft, dass ein Bug in der Uber-App zur Folge gehabt habe, dass sich seine Frau von ihm scheiden hat lassen. Der Fehler in der App existiert zwar tatsächlich, angesichts der Begleitumstände fällt es uns aber doch eher schwer, Mitleid mit dem Franzosen zu haben. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat am vergangenen Wochenende viele Kunden verärgert bzw. gegen sich aufgebracht, da man sich einem symbolischen Protest New Yorker Taxifahrer gegen das Einwanderungsdekret von Präsident Donald Trump nicht angeschlossen hat. Das hat für das Unternehmen spürbare Folgen, Uber versucht den Schaden seither zu begrenzen. (Weiter lesen)
In den USA sind die religiös motivierten neuen Einwanderungsrichtlinien von Präsident Donald Trump das Thema des Wochenendes gewesen. Es kam landesweit zu zahlreichen Demonstrationen, vor allem New York City war eines der Zentren für Proteste. Dabei machte vor allem Uber eine schlechte Figur. (Weiter lesen)
„Hoppala, was war das für ein Geräusch?“ So könnte man – überspitzt und zynisch formuliert – zusammenfassen, womit sich der Mitnahmedienst Uber in San Francisco aktuell herumschlägt. Denn Uber testet derzeit in der Westküstenmetropole selbstfahrende Autos und das obwohl ein Betriebsverbot ausgesprochen worden ist. Und das womöglich aus gutem Grund, da Radfahrer gefährdet werden. (Weiter lesen)
Der Streit zwischen dem Fahrdienst Uber und der kalifornischen Verkehrsbehörde über den Betrieb von „selbstfahrenden“ Autos hat nun einen neuen Höhepunkt erreicht – was auch andere Projekte mit autonomen Roboterfahrzeugen betreffen könnte. (Weiter lesen)
Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens kommen derzeit recht pikante Details über Vorgänge beim Fahrtenvermittler Uber ans Licht. So etwas wie Datenschutz scheint es demnach zumindest intern schlicht nicht gegeben zu haben und Beschäftigte nutzten reichlich die Möglichkeit, die Bewegungen bestimmter Personen zu verfolgen. (Weiter lesen)
Unternehmen wie Uber haben die traditionelle Taxibranche unter Druck gesetzt und das, obwohl dem Unternehmen in Deutschland kaum Fuß fassen konnte. Jetzt will die deutsche Branche mit einer App antworten, die das Teilen von Taxis mit Fremden ermöglicht. (Weiter lesen)
Dass vor allem US-amerikanische Unternehmen auch gerne mal abseits ihres Kerngeschäfts medienwirksam in Forschung investieren, ist nichts Neues. Jetzt hat Uber angekündigt, dass man dem Stau in der Stadt mit Senkrechtstartern den Kampf ansagen will. (Weiter lesen)
Viele Unternehmen investieren Geld in Kartendienste und die Erstellung entsprechender Daten. Jetzt hat der Fahrdienst Uber angekündigt, dass man in diesem Bereich mit 500 Millionen Dollar sehr große Investitionen plane, um unabhängig von anderen Diensten zu werden. (Weiter lesen)