Der Mitfahrdienst Uber galt lange Zeit als das nächste große Ding und es sah auch ganz danach aus als könnte man sich in vielen Ländern auch als Taxi-Ersatz etablieren. Doch zuletzt leistete sich das Unternehmen eine Serie an kleinen und großen Fehltritten bzw. Skandalen. Dem Uber-Präsidenten Jeff Jones wurde es nun zu bunt. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat offenbar ein besonderes „Talent“ für PR-Fettnäpfe, denn die US-Firma kommt mit erschreckender Regelmäßigkeit in die Negativschlagzeilen. Nun ist es wieder soweit und dieses Mal wiegen die Vorwürfe besonders schwer, denn eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem Unternehmen schweren Sexismus und dessen systematische Vertuschung vor. (Weiter lesen)
Ein französischer Uber-Nutzer hat den Mitfahrdienst verklagt, weil er dem US-Unternehmen vorwirft, dass ein Bug in der Uber-App zur Folge gehabt habe, dass sich seine Frau von ihm scheiden hat lassen. Der Fehler in der App existiert zwar tatsächlich, angesichts der Begleitumstände fällt es uns aber doch eher schwer, Mitleid mit dem Franzosen zu haben. (Weiter lesen)
In den USA sind die religiös motivierten neuen Einwanderungsrichtlinien von Präsident Donald Trump das Thema des Wochenendes gewesen. Es kam landesweit zu zahlreichen Demonstrationen, vor allem New York City war eines der Zentren für Proteste. Dabei machte vor allem Uber eine schlechte Figur. (Weiter lesen)
Unternehmen wie Uber haben die traditionelle Taxibranche unter Druck gesetzt und das, obwohl dem Unternehmen in Deutschland kaum Fuß fassen konnte. Jetzt will die deutsche Branche mit einer App antworten, die das Teilen von Taxis mit Fremden ermöglicht. (Weiter lesen)
Viele Unternehmen investieren Geld in Kartendienste und die Erstellung entsprechender Daten. Jetzt hat der Fahrdienst Uber angekündigt, dass man in diesem Bereich mit 500 Millionen Dollar sehr große Investitionen plane, um unabhängig von anderen Diensten zu werden. (Weiter lesen)