US-Präsident Donald Trump hat vor kurzem einen wichtigen innenpolitischen Erfolg feiern können und seine Steuerreform auf den Weg gebracht. Diese konnte er knapp durch den Senat bringen, damit ist das Paket seiner Einführung ein gutes Stüc…
Der von US-Präsident Trump eingesetzte Chef der US-Kommunikationsaufsicht FCC hat heute wie erwartet seine Pläne zur Abschaffung der Netzneutralität vorgestellt. Ajit Pai, der der FCC seit einigen Monaten vorsteht, macht damit seine Ankündigung…
US-Präsident Donald Trump kommuniziert am liebsten über das soziale Netzwerk Twitter und in der Regel teilt er dabei aus. Mit der Wahrheit nimmt er es dabei nicht immer ganz so ernst, weshalb es so manchen gibt, der fordert, dass man Trump sein…
Im US-Wahlkampf war die E-Mail-Affäre rund um Hillary Clinton ein beherrschendes Thema. Dabei ging es darum, dass die Widersacherin von Donald Trump zu ihrer Zeit als US-Außenministerin einen privaten Server dienstlich genutzt hat. Jared Kushner, Berater und Schwiegersohn von Donald Trump, ist nun etwas ganz Ähnliches passiert. (Weiter lesen)
Das Verhältnis zwischen dem Silicon Valley und der Regierung von US-Präsident war vom ersten Tag an angespannt, nun kommt es aber zum wahrscheinlich größten Aufeinanderprallen unterschiedlicher Standpunkte: dem Bleiberecht für Kinder illegaler Einwanderer. Denn das ist für die Firmen nicht nur ein moralischer, sondern vor allem auch wirtschaftlicher Faktor. (Weiter lesen)
Am Montag durfte Nordamerika das seltene Naturschauspiel einer totalen Sonnenfinsternis erleben und Wochen und Monate zuvor warnten Ärzte, direkt in die vom Mond verdeckte Sonne zu blicken, sei es auch nur für einige Sekunden. Einige Narren Unbelehrbare, darunter der US-Präsident, wollten dennoch nicht hören und blickten der Sonne entgegen. Das war wohl eher keine gute Idee. (Weiter lesen)
Die Weigerung von US-Präsident Donald Trump, die rassistisch motivierten Vorfälle von Charlottesville klar zu verurteilen, ist und bleibt das Thema in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die IT-Industrie positioniert sich wie viele andere klar auf der Seite der Toleranz und so stellten sich die Chefs fast aller großen Unternehmen gegen Rassismus und kritisierten Trump zum Teil ganz offen. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump steht nach dem Neonazi-Terror von Charlottesville immer noch in der Kritik. Seine viel zu zögerliche Verurteilung der rassistisch motivierten Taten ist sogar für viele seiner bisherigen Unterstützer zu viel oder besser gesagt zu wenig. So haben nun zahlreiche prominente Wirtschaftsbosse sein Beratergremium verlassen, darunter Intel-Chef Brian Krzanich. (Weiter lesen)
Ein britischer Witzbold hat einen Mitarbeiter im Weißen Haus mit Fake-Emails auf die Schippe genommen. In den kurzen Botschaften gab sich der Spaßmacher als Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner aus und bekam prompt eine Antwort. Das Weiße Haus hat den Vorfall inzwischen bestätigt. (Weiter lesen)
Der taiwanische Vertragsfertiger Foxconn, welcher auch den Löwenanteil von Apples diversen Produkten herstellt, hat den Bau eines Display-Werks im US-Bundesstaat Wisconsin angekündigt. Natürlich beansprucht US-Präsident Trump nun diesen Schritt als Beleg für seine Versprechen, mehr Jobs in Fabriken in den USA zu holen. (Weiter lesen)