Laut Medienberichten plant das Bundeskriminalamt (BKA) eine Ausweitung des Einsatzes der als Bundestrojaner bekannten Schnüffelsoftware auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die Entwicklung kostet zusammen mit anderen „operativen IT-Systemen“ rund 50 Millionen Euro. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor einer neuen Trojaner-Masche im Google Play Store. Dabei tarnten Entwickler einen bösartigen Trojaner als „Guide for Pokémon Go“ und fanden in Kürze über eine halbe Million Android-Nutzer, die sich die manipulierte App heruntergeladen haben. (Weiter lesen)
Valves Distributionsnetzwerk für PC-Spiele Steam erfreut sich auch in Deutschland größter Beliebtheit. Die Popularität macht die Plattform auch zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle, das Sicherheitsunternehmen Kaspersky verzeichnet seit Jahresbeginn eine Häufung an Angriffen auf deutsche Nutzer. (Weiter lesen)
Geschichten die das Leben schreibt: Laut einem Bericht von The Register ging nun eine Werbe-Aktion des Mobilfunkanbieters o2 gehörig nach hinten los. Den Informationen von The Register nach hat O2 seinen Geschäftskunden in Großbritannien ein virenverseuchtes Werbepräsent überreicht. (Weiter lesen)
Es geht wieder ein Gespenst im Netz herum und zwar jenes einer schwerwiegenden Android-Lücke. In der Tat ist das von Sicherheitsforschern beschriebene Szenario ein gravierendes, da die QuadRooter genannte Schwachstelle volle Kontrolle über das Gerät erlaubt oder erlauben würde. Theoretisch(!) sind rund 900 Millionen Geräte mit LTE-Chips von Qualcomm betroffen. In der Praxis ist diese Zahl viel viel kleiner. (Weiter lesen)
Um Opfern von Verschlüsselungs-Trojanern auf der Suche nach Hilfe eine zentrale Anlaufstelle zu geben, haben jetzt mehrere Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden gemeinsam eine Seite veröffentlicht, auf der Informationen und Anleitungen für den Fall einer Infektion mit Schadsoftware zusammenfließen sollen. (Weiter lesen)
Ein neuer Banking-Trojaner setzt auf ein kleines, aber effektives Mittel, um seine einmal gewonnenen Daten möglichst lange zu schützen: Er verhindert schlicht, dass der Anwender seine Bank anruft und beispielsweise die Kreditkarte sperren lässt, um einen Missbrauch zu verhindern. (Weiter lesen)
Erpressungstrojaner, die Dateien aller Art auf der Festplatte von Nutzern verschlüsseln und ein Lösegeld fordern, sind schon schlimm genug. Aber die Anwender haben zumindest die Chance, diese wiederzubekommen, sei es durch Zahlung der geforderten Summe oder wenn sie warten, bis die Verschlüsselung geknackt worden ist. Doch es gibt auch Trittbrettfahrer, die fast noch gefährlicher sind. (Weiter lesen)
Da das Augmented-Reality-Game Pokémon Go aktuell nur in Japan und einigen englischsprachigen Ländern offiziellen verfügbar ist, versuchen ungeduldige Interessierte die Anwendung per Sideload zu beziehen – und rufen damit Cyber-Kriminelle auf den Plan, die jetzt Android-Versionen mit DroidPack-Trojaner in Umlauf bringen. (Weiter lesen)