Uber ist in deutschen Städten nicht mehr ungewöhnlich, der Fahrdienstleister ist mittlerweile in vielen Ländern zu finden. Doch diese Expansion hat das Unternehmen mit überaus schmutzigen Tricks und viel aggressiver Lobbyarbeit erreicht, wie ei…
Für den Mitfahrdienst Uber war 2017 ein Jahr voller Katastrophen, es verging kaum eine Woche ohne einen kleinen oder großen Skandal. Das zeigt sich auch in den Geschäftszahlen, denn das Unternehmen musste einen Verlust in Höhe von mehreren Mill…
Uber hat vor dem Europäischen Gerichtshof eine schwere Schlappe erlitten. Das Gericht entschied am Mittwoch, dass Uber als Verkehrsdienstleister einzuordnen sei und hat damit das Unternehmen rechtlich mit Taxi-Diensten gleichgestellt. (We…
Der Fahrdienst-Anbieter Uber hat den Diebstahl von Datensätzen über 57 Millionen Kunden entgegen gesetzlicher Bestimmungen mehr als ein Jahr lang geheim gehalten. Zuvor zahlte das Unternehmen Hackern Geld, damit diese die Informationen zu ihrem…
Das Jahr 2017 war für das US-amerikanische Startup Uber alles andere als ein gutes, man hatte mit einer ganzen Reihe an Skandalen zu kämpfen, unter anderem zu den Themen Sexismus und Bespitzelung. Das führte zum Rücktritt von Co-Gründer und CEO Travis Kalanick, sein Nachfolger Dara Khosrowshahi „erbt“ aber ein Unternehmen voller Probleme. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat schon seit Monaten mit Negativschlagzeilen zu kämpfen, Turbulenzen und Skandale stehen beim Startup fast schon auf der Tagesordnung. Viele der Probleme wurden Gründer und CEO Travis Kalanick bzw. dessen aggressivem Führungsstil zugeschrieben. Damit ist jetzt aber Schluss. (Weiter lesen)
Uber muss derzeit Zeiten erleben, die man noch sehr freundlich als turbulent bezeichnen kann. Denn der Mitfahrdienst hat es mit gleich mit mehreren „Baustellen“ zu tun, es geht u. a. um Vorwürfe des Technologieklaus, das Ausspionieren von Konkurrenten und vor allem sexuelle Belästigung. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Skandalen und anderen PR-Desastern zu kämpfen. Und diese (fast immer selbstverschuldete) Pechsträhne reißt nach wie vor nicht ab: Denn nun wurde bekannt, dass das Startup ehemalige Nutzer getrackt hat, nachdem diese die App von ihrem Smartphone gelöscht haben. (Weiter lesen)
Der Springer-Verlag ist vor allem für seine Medien wie Bild und Die Welt bekannt, das Unternehmen hat sich aber zuletzt immer wieder an Startups und anderen digitalen Anbietern beteiligt. Nun kommt eine weitere Investition dazu und die ist ziemlich prominent, nämlich der Mitfahrdienst Uber. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber galt lange Zeit als das nächste große Ding und es sah auch ganz danach aus als könnte man sich in vielen Ländern auch als Taxi-Ersatz etablieren. Doch zuletzt leistete sich das Unternehmen eine Serie an kleinen und großen Fehltritten bzw. Skandalen. Dem Uber-Präsidenten Jeff Jones wurde es nun zu bunt. (Weiter lesen)