In Taiwan sind drei Männer aus Osteuropa zu vergleichsweise langen Haftstrafen verurteilt worden, nachdem sie im letzten Jahr einen Weg gefunden hatten, sich unberechtigt von zahlreichen Geldautomaten an einem Wochenende umgerechnet mehr als 2,5 Millionen Euro auszahlen zu lassen. (Weiter lesen)
Der weltgrößte Vertragshersteller für Halbleiter Produkte TSMC plant in seiner Heimat Taiwan den Bau einer neuen Produktionsstätte, mit der man in der Lage sein will, künftig Prozessoren und andere Chips mit einer Strukturbreite von nur noch drei Nanometern zu bauen. (Weiter lesen)
Ein ehemaliger ranghoher Mitarbeiter des weltgrößten Vertragsfertigers Foxconn hat sich offenbar durch den Diebstahl von tausenden iPhones bereichert. Der Mann wurde inzwischen in Taiwan verhaftet und muss sich nun auf eine lange Gefängnisstrafe einstellen. (Weiter lesen)
Microsoft will in den kommenden Monaten nach dem Ende des Gratis-Upgrade-Angebots für ältere Rechner rund um Windows 10 wohl darauf setzen, Unternehmenskunden zu einem raschen Upgrade zu bewegen. Anscheinend sollen Nachlässe dafür sorgen, dass die Nachfrage angekurbelt werden kann. (Weiter lesen)
Nachdem in Taiwan kürzlich während eines Taifuns zahlreiche Geldautomaten von Kriminellen dazu gebracht wurden, eine Gesamtsumme von umgerechnet fast zwei Millionen Euro auszuspucken, kommen nun immer mehr Details zu dem Fall ans Licht. Laut den Behörden nutzten die Angreifer Schadsoftware, um so die mit Windows laufenden Geldautomaten unter ihre Kontrolle zu bringen. (Weiter lesen)
Gleich drei große Banken haben in Taiwan nach einem bisher ungeklärten Diebstahl in Millionenhöhe ihre Geldautomaten des deutschen Herstellers Wincor-Nixdorf abgeschaltet. Damit sind tausende Geldautomaten in dem Inselstaat vorerst nicht nutzbar, weil offenbar eine schwere Sicherheitslücke besteht. (Weiter lesen)