Im April hat das Redmonder Unternehmen Microsoft angekündigt, dass der Rollout des Windows 10 Creators Update begonnen hat. Allerdings könnte die Aktualisierung nicht sofort von jedem Nutzer heruntergeladen werden. Nun stehen die Funktionen allen Anwendern zur Verfügung. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard will ab Oktober beginnen, die Unterstützung für die Verwendung seiner Titel auf dem alten Betriebssystem Windows XP vollständig einzustellen. Mit Hilfe von Updates sollen bekannte Spiele wie Diablo III und andere Blizzard-Titel so aktualisiert werden, dass sie nicht mehr auf XP laufen. Auch Windows Vista ist von dieser Maßnahme betroffen. (Weiter lesen)
In den vergangenen Tagen ist eine Meldung durch das Netz gegeistert, wonach Microsoft Geräte mit Clover Trail-Chipsätzen demnächst vom Support abschneidet und diese das Windows 10 Creators Update nicht erhalten werden. Das ist allerdings seit bereits April bekannt. Grund war ein seitens Intel fehlender Treiber. Diesen liefert der Hersteller nun aber nach, weshalb es Sicherheitsupdates bin 2023 geben wird. (Weiter lesen)
Windows 10 Mobile ist in Bezug auf Microsoft-Smartphones der aktuelle Stand der Dinge. Wer noch ein Windows Phone 8.1-Gerät hat und die Möglichkeit hat, auf die neueste Ausgabe des Betriebssystems zu aktualisieren, der sollte das auch tun, denn morgen endet der Mainstream-Support für diese Version. (Weiter lesen)
Der Steam Summer-Sale sorgt nicht nur für erhöhte Verkaufszahlen. Wie eine aktuelle Statistik zeigt, muss der Support der Spiele-Vertriebsplattform im Aktionszeitraum deutlich mehr Anfragen bearbeiten als sonst. Das häufigste Anliegen: die Rückerstattung. (Weiter lesen)
Zwei Jahre hat es gedauert, bis Microsoft in Zusammenarbeit mit den zuständigen Strafverfolgungsbehörden einer Betrüger-Bande auf die Schliche kam, die sich in Anrufen bei Nutzern als Support des Software-Konzerns ausgaben. Nun konnten mehrere Verdächtige verhaftet werden. (Weiter lesen)
Der Microsoft-Entwickler und -Manager Brandon LeBlanc ist einer der bekannteren Mitarbeiter des Redmonder Konzerns. Entsprechend verfolgen viele, was er macht und auf Twitter schreibt, LeBlanc hat immerhin mehr als 18.000 Follower. Gestern musste er aber die Erfahrung machen, dass manchmal Reden zwar Silber ist, aber das Gold immer noch dem Schweigen gehört. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller OnePlus hat sich offenbar dazu entschieden, keine weiteren Updates für seine älteren Modelle zur Verfügung zu stellen. Auch ein im vergangenen Jahr veröffentlichtes Versprechen scheint das Unternehmen hiervon nicht abgehalten zu haben. (Weiter lesen)
Geschäftstüchtig: Nach der Angriffswelle durch die Ransomware WannaCry kommen jetzt die Trittbrettfahrer in Gang. Die ersten Warnungen vor Betrügern, die sich als Technischer Support ausgeben und angeblich WannaCry ausmerzen wollen, gibt es bereits. Auch falsche Apps sind aufgetaucht. (Weiter lesen)