Mit etwas Glück kann man sogar in den Besitz eines Supercomputers kommen, der ziemlich perfekt zu den eigenen Anforderungen passt und aufgrund seines gebrauchten Zustands unschlagbar günstig ist. Für gewöhnlich landen solche ausgemusterten Systeme eher im Recycling. (Weiter lesen)
Der Chip-Designer AMD will mit seinen neuesten Prozessor-Entwicklungen auch im Supercomputing wieder eine nennenswerte Rolle spielen. In dem Sektor hat das Unternehmen immerhin eine gewisse Geschichte. Diesmal schafft man einen früheren Erfolg sogar aus eigener Kraft und in Serie. (Weiter lesen)
Auf der aktuellen Supercomputing-Konferenz kann der Computerkonzern Lenovo nicht gerade damit glänzen, den schnellsten Rechner der Welt konstruiert zu haben. Wohl aber, so betonte man, gibt es wohl niemanden, der ein solches Gerät in eine ähnlich schöne Umgebung gestellt hat. (Weiter lesen)
Während die Spannung im Supercomputing-Wettrennen zwischen China und den USA immer knisternder wurde, haben die weltweit bekannten aber in dieser Kategorie unterschätzten Präzisionsmechaniker aus dem zentraleuropäischen Bergland sich klammheimlich mit an die Spitze geschoben. (Weiter lesen)
In den USA muss man inzwischen ernsthaft befürchten, bei der Entwicklung von Exascale-Rechnern nicht die Nase vorn zu haben. Aufgeben will man aber keineswegs und das US-Energieministerium steckt gleich sechs großen Unternehmen Geld zu, um entsprechende Forschungsprojekte voranzubringen. (Weiter lesen)
Der Technologie-Konzern IBM konnte mit seinem KI-System Watson bereits einige bemerkenswerte Erfolge schaffen. Allerdings soll es zukünftig nicht mehr bei einzelnen Leistungen bleiben. Watson soll statt dessen reihenweise große Probleme der Menschheit zum Wohle der Allgemeinheit lösen. (Weiter lesen)
Alle Entwickler in den Vereinigten Staaten, die sich mit der vergleichsweise alten Programmiersprache Fortran auskennen, haben ab sofort die Möglichkeit, die NASA bei der Verbesserung einer Simulations-Software zu unterstützen und dafür ein Preisgeld zu erhalten. (Weiter lesen)
Die beiden US-Behörden, die am stärksten von der Entwicklung von Supercomputern abhängen, haben inzwischen ordentlich Angst vor China. Die Fortschritte des asiatischen Landes in dem Segment seien eine direkte Gefahr für die nationale Sicherheit der USA, so das Fazit einer aktuellen Analyse. (Weiter lesen)
China hat offenbar fest vor seine führende Rolle im Supercomputing zu festigen. Als erste Nation weltweit will man einen Rechner bauen, der im Exascale-Bereich arbeitet, der als nächster großer Durchbruch in der Leistungsfähigkeit von Rechnern angesehen wird. (Weiter lesen)
China besitzt momentan die schnellsten Supercomputer der Welt. Jetzt soll sogar noch zugelegt werden: Das kommunistische Land möchte noch vor 2018 einen Exascale-Computer entwickeln. Hiermit können mehr als eine Billiarden Rechenoperationen in einer Sekunde durchgeführt werden. (Weiter lesen)