Drohnen müssen aktuell noch oft mit Speicher auskommen, der für diesen Einsatzzweck eigentlich nicht gedacht ist. Daher will der Seagate jetzt neue Storage-Systeme entwickeln, die auf die besonderen Erfordernisse eingehen – und hier hat man es durchaus mit vielfältigen Problemen zu tun. (Weiter lesen)
In Japan wird mit dem Bau eines neuen Supercomputers begonnen, der nicht nur zu den effizientesten Geräten seiner Klasse gehören, sondern sich auch deutlich an die Spitze der Weltrangliste setzen soll. Den Planungen zufolge soll das System 130 Petaflops erreichen und damit erstmals die 100-Petaflops-Marke knacken. (Weiter lesen)
In den USA sollen aktuell zwei Projekte zum Bau der beiden ersten Exascale-Supercomputer angeschoben werden. Dafür sind jeweils Etats im dreistelligen Millionen-Dollar-Bereich vorgesehen. Die neu gewählte Regierung bereitet den Wissenschaftlern nun allerdings Sorgen. (Weiter lesen)
Alle möglichen Versuche, schon Wochen oder gar Monate im Vorfeld vorherzusagen, wie der kommende Winter wird, sind stets gescheitert. Es halfen weder die bekannten Bauernregeln, noch Blumen oder Boulevard-Experten. Ein neuer Supercomputer soll das nun aber ändern. (Weiter lesen)
Im vergangenen Jahr konnte sich noch niemand so recht einen Reim darauf machen, warum Intel für die größte Übernahme seiner Konzerngeschichte ausgerechnet den FPGA-Hersteller Altera auserkoren hat. Nun stellt sich heraus, dass Microsoft eine treibende Kraft hinter der Akquisition war. (Weiter lesen)
Supercomputer mit Prozessoren, die auf ARM-Designs basieren, sind zwar faktisch noch nicht vorhanden, trotzdem will Fujitsu mit einem solchen System eigentlich bis 2020 gleich bis in die absolute Weltspitze vorstoßen. Doch wie sich nun herausstellt, ist das Terminziel schon jetzt nicht einzuhalten. (Weiter lesen)
Einmal mehr geraten zwei große Chiphersteller wegen der Darstellung von Benchmark-Ergebnissen aneinander. Diesmal schießt Nvidia gegen Intel und wirft dem Konkurrenten vor, es bei der Gegenüberstellung weitaus stärker übertrieben zu haben als man es inzwischen schon fast gewohnt ist. (Weiter lesen)
In den letzten Jahren gelang es schon mehrfach, lokal auftretende außergewöhnliche Ereignisse in ihrer Ausbreitung zu beobachten, indem die Social Media-Kommunikation der Nutzer ausgewertet wurde. IBMs Supercomputer Watson soll hier nun noch wesentlich bessere Ergebnisse liefern. (Weiter lesen)