Der weltweit größte Anbieter von ARM-Prozessoren muss sparen. Qualcomm hat deshalb wie angekündigt mit der Streichung von weit über 1000 Arbeitsplätzen begonnen. Natürlich will man damit einmal mehr die Ansprüche von Aktionären und der Finanzwe…
In einer neuen Studie zeigt sich, dass der Trend zur Digitalisierung in einigen Berufsgruppen immer öfter zum Stellenabbau führen kann. Neue Technologien erhöhen vor allem bei Helferberufen das Risiko immer weiter, teilweise od…
Microsoft hat früher in dieser Woche eine bisher noch nicht bekannte Anzahl an Mitarbeitern entlassen. Zwar hatte der Konzern zuletzt im Juli Stellenstreichungen angekündigt, nach den jetzigen Informationen scheinen die Umstrukturierungen aber anders abzulaufen, als erwartet. (Weiter lesen)
Die neuen Berichte über die geplanten Umbauarbeiten bei Microsoft und die daraus folgenden Entlassungen werden in Deutschland mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Klar ist, dass auch hier viele Beschäftigte mit ihrem Job-Konzept keinen Platz mehr in dem Unternehmen haben dürften. (Weiter lesen)
Am Montag aufkommende Gerüchte von einem Stellenabbau bei Microsoft wurden heute bestätigt. Der Konzern teilte dem Nachrichtensender CNBC mit, dass bis zu 3.000 Mitarbeiter entlassen werden sollen. Laut Microsoft diene der Schritt nicht der Kostenreduktion. Man überarbeite vielmehr die Sales-Strategie um noch erfolgreicher verkaufen zu können. (Weiter lesen)
Schon zu Beginn des Jahres hat Amazon ein Versprechen veröffentlicht: Innerhalb eines kurzen Zeitraums sollen mehr als 100.000 Mitarbeiter in den USA eingestellt werden. Doch dabei bleibt es nicht: Jetzt werden neue Stellen angeboten, welche die Arbeit von Zuhause aus ermöglichen. (Weiter lesen)
Geht es um die Verfügbarkeit von IT-Spezialisten, leidet die deutsche Wirtschaft an einer chronischen Unterversorgung. Wie die Bitkom jetzt ermittelt hat, finden sich aktuell für 51 000 Stellen im Bereich Software-Entwicklung, Administration & Co. keine Bewerber. (Weiter lesen)
Beim zweitgrößten PC-Hersteller der Welt wird es bis 2019 erneut tausende Entlassungen geben. Wie Hewlett-Packard mitteilte, sollen ab dem kommenden Jahr erneut Stellen gestrichen werden, um dem inzwischen eigenständig agierenden PC-Hersteller die Möglichkeit zu geben, sich besser im Wettbewerb zu behaupten. (Weiter lesen)