Schlagwort: Sprachmodell

KI-basierte Hardware: Ex-Apple-Designchef Jony Ive arbeitet für OpenAI

OpenAI holt sich prominente Verstärkung: Der ehemalige Apple-Designchef Jony Ive entwickelt mit dem KI-Unternehmen ein neuartiges KI-Gerät. Das Projekt könnte die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren, grundlegend verändern. (Weit…

Gemini 1.5 Flash: Googles KI-Chatbot wird schneller und schlauer

Google rüstet Gemini auf: Die kostenlose Version läuft nun auf dem schnelleren 1.5 Flash-Modell. Nutzer profitieren von verbesserten Antworten, größerem Kontextfenster und neuen Funktionen. Auch die Integration in weitere Google-Dienste wurde a…

KI-Wettlauf: Mistral AI präsentiert Large 2

Mistral AI kontert Metas Llama 3.1 mit Large 2: Ein effizientes KI-Modell, das trotz geringerer Parameterzahl mit GPT-4 konkurrieren soll. Der Wettbewerb im KI-Markt spitzt sich zu, während Fragen nach echten Innovationen und der Zukunft offene…

Meta veröffentlicht Llama 3.1: Open-Source-KI auf Augenhöhe mit GPT-4

Meta überrascht mit Llama 3.1 405B: Ein KI-Modell, das GPT-4 eben­bürtig sein soll und als Open-Source verfügbar ist. Mark Zuckerberg sieht darin die Zukunft der KI-Entwicklung und fordert mehr Trans­parenz in der Branche. Was steckt wirklich d…

Windows 11 bekommt Copilot Runtime: KI-Tools für alle Entwickler

Microsoft will Windows 11 in den kommenden Monaten und Jahren zur führenden Plattform für Software mit Funktionen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz machen. Dazu führt man mit der Windows Co­pilot Runtime eine „leistungsfähige KI-Platt…

Google Chrome: Desktop-Version bald immer mit Gemini Nano KI-Modell

Google Chrome bekommt ein integriertes KI-Modell. Wie Google heute im Zuge seiner Entwicklerkonferenz I/O mitteilte, will man die Desktop-Version von Google Chrome bald ab Werk mit dem kleinsten KI-Sprachmodell des Internetkonzerns ausliefern. …

Bard ist tot, es lebe Gemini: Google wechselt mal wieder wild die Namen

Google kann man in Bezug auf Projekte und Namen eine echte Sprung­haftig­keit attestieren. Ein Jahr, nachdem man den Namen „Bard“ für seine KI etabliert hat, möchte man ihn wieder loswerden. In Zukunft heißt alles bei Google, was mit KI zu tun …