Abstammung, Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit: Solche Ausschlussmöglichkeiten streicht Facebook nach einer Kontroverse jetzt wieder aus seinem Anzeigen-Tool. Werber konnten bei Facebook gezielte Gruppen auswählen, an denen ihre Anzeigen ausgeliefert oder im Gegenteil zurückgehalten worden. (Weiter lesen)
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg weißt jede Mitschuld am Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen weit von sich. Es sei eine „ziemlich verrückte Idee“, dass seine Plattform irgendeinen Einfluss auf Wahlentscheidungen gehabt habe, erklärte er gestern auf einer Technologie-Konferenz. (Weiter lesen)
Während in den vergangenen Tagen schon Gerüchte zu einer Zwei-Faktor-Authentifizierung in Facebooks Chatdienst WhatsApp die Runde gemacht haben(), ist diese Funktion nun implementiert worden. Allerdings zunächst nur für die aktuelle WhatsApp Beta für Windows Phone. Die Sicherheit eines Accounts soll durch das neue Feature deutlich verbessert werden. Über das neue Feature berichtete unter anderem MSPoweruser. (Weiter lesen)
Spätestens mit dem Ergebnis dieser US-Präsidentschaftswahl sollte vielen klar werden, dass man solche Wahlkampagnen schlicht nicht durch Fakten, sondern über Gefühle gewinnt. Die Rolle, die soziale Medien wie Facebook dabei spielen, stellte der noch amtierende Präsident Barack Obama gerade noch einmal kritisch heraus. (Weiter lesen)
Der Automatisierungsdienst Flow ist Microsofts Interpretation des Services „If This Then That“ (IFTTT). Flow ist ab sofort allgemein verfügbar, bisher war die Anwendung nur als Betaversion zu haben. Flow unterstützt bzw. verbindet Dienste wie Office 365, Dynamics 365, Slack, Dropbox, Twitter und viele weitere mehr. (Weiter lesen)
Der Erste Weltkrieg kostete rund 17 Millionen Menschen das Leben, entsprechend respektvoll sollte der Umgang mit der Thematik sein. Das hat das Social-Media-Team des Shooters Battlefield 1 aber vergessen und hat einige Tweets veröffentlicht, die zumindest grenzwertig waren. Diese hat EA inzwischen gelöscht und musste sich kleinlaut entschuldigen. (Weiter lesen)
„Dreckszeug“, „Ratten“, „Viehzeug“: So betitelte ein 47-jähriger Mann aus der Nähe von Oldenburg auf Facebook Flüchtlinge – wobei das noch die harmlosen Beleidigungen waren. Seine Hetze auf Facebook bringt den vorbestraften Mann jetzt für zehn Monate ins Gefängnis. (Weiter lesen)
Internet-Memes sind wahrscheinlich jedem Nutzer hier ein Begriff, die witzigen, ironischen und manchmal auch ernsten Bild/Text-Montagen und Videos sind längst omnipräsent. Erstellt und geteilt werden sie bei jedem Medienereignis. Memes sind inzwischen so populär, dass sie nun auch Jesus abgelöst haben, jedenfalls laut der Suchbegriffe-Zählung von Google Trends. (Weiter lesen)
Der Redmonder Konzern arbeitet seit einer ganzen Weile an einem Kommunikationswerkzeug für Unternehmen, dieses war bisher als Skype Teams bekannt. Doch den bekannten Markennamen des Voice-over-IP-Dienstes wird man vermutlich über Bord werfen und den Slack-Konkurrenten als Microsoft Teams auf den Markt bringen. (Weiter lesen)
Ein Comic-Zeichner und eine Menschenrechtsorganisation wollen etwas bisher noch nicht Dagewesenes versuchen: Ein Meme, das für rassistische Propaganda missbraucht wurde, zurückerobern und wieder positiv besetzen. Es geht um Pepe, einen eigentlich recht netten Frosch. (Weiter lesen)