Bereits Ende Mai gab es Gerüchte, nach denen Microsoft in Übernahme-Gesprächen mit dem israelischen Sicherheits-Unternehmen Hexadite steckt. Nun bestätigt der US-Software-Riese den Aufkauf des Startups, nennt aber keinen Kaufpreis. (Weiter lesen)
Der für Google tätige Sicherheitsexperte Tavis Ormandy hat Windows Defender auf Linux portiert – beziehungsweise zumindest den wichtigsten Teil von Microsofts Anti-Malware-Schutz, nämlich die von den Redmondern verwendete Engine. Ormandy sorgt fast nebenbei noch dafür, dass DLL-Dateien von Windows unter Linux geladen werden können. (Weiter lesen)
Microsofts Verhältnis zum Magdeburger Institut AV-Test war in Vergangenheit ein immer wieder zerrüttetes, die Sicherheitsforscher haben immer wieder die Lösungen des Redmonder Unternehmens kritisiert. Doch mittlerweile kann sich Microsoft entspannt zurücklehnen, denn man bekommt immer bessere Wertungen, aktuell bei Windows 7. (Weiter lesen)
Ein deutsches Unternehmen für Smart Home und Sicherheitstechnik macht derzeit in Berlin mit riesigen Lichtinstallationen auf den Trend „intelligentes Zuhause“ aufmerksam. Unter anderem am Zoologischen Garten und Alexanderplatz kommt dabei das visuell beeindruckende Projektionsverfahren 3D-Video-Mapping zum Einsatz. (Weiter lesen)
Wie leicht aus einer theoretischen Bedrohung eine echte Gefahr werden kann, werden sich nun die ersten Besitzer eines Smart-TVs mit Android-OS bewusst. Laut einem Medienbericht wurde jetzt der erste Fall dokumentiert, bei dem ein Erpressungstrojaner ein LG Fernsehgerät gekapert hat. (Weiter lesen)
Kaspersky Lab wettert in einem neuen Blogbeitrag gegen Microsoft und den in Windows integrierten Viren-Schutz Windows Defender. Nach Ansicht des russischen Entwicklers nutzt der Redmonder Konzern seine Marktmacht aus, um dem eigenen Produkt unf…
Microsoft warnt vor einem neuen Malware-Programm, das sich als ausgerechnet als das hauseigene Sicherheitspaket Security Essentials ausgibt und versucht, durch die Anzeige von gefälschten Fehlermeldungen für Unruhe beim Nutzer zu sorgen. Die Hintermänner wollen den Anwender auf diesem Weg dazu bringen, horrende Gebühren für angebliche Support-Leistungen zu zahlen. (Weiter lesen)
Im Normalfall sollten kabellose Tastaturen so konstruiert sein, dass alle Eingaben stets verschlüsselt an das entsprechende Empfangsgerät übertragen werden. Wie Sicherheitsforscher jetzt im ersten groß angelegten Test dieser Art zeigen, legen Millionen Geräte von acht großen Herstellern alle eingegebenen Informationen im Klartext offen. (Weiter lesen)