In Peking haben öffentliche Toiletten ein Problem, nämlich einen immer wieder vorkommenden Diebstahl von Toilettenpapier. Die chinesische Hauptstadt versucht, das Problem mit High-Tech zu lösen: Denn man hat in einigen öffentlichen Orten Maschinen installiert, die per Gesichtserkennung erfassen, wer bereits Klopapier ausgefasst hat. (Weiter lesen)
Die Toolbar der US-Suchmaschine Ask.com ist eine Belästigung für sich und auch per se für viele schon so etwas wie Schadsoftware. Denn Ask findet immer wieder Wege, sich als Plugin und Browser-Erweiterung auf die Rechner unbedarfter Nutzer zu schummeln. Das ist auch deshalb gefährlich, weil die Toolbar selbst bzw. das Netzwerk dahinter angreifbar sind. (Weiter lesen)
Die großen Technologiekonzerne hätten von WikiLeaks gern genauere Informationen über die Zero Day-Lücken, die vom US-Geheimdienst CIA zum Ausspionieren von Nutzern eingesetzt werden sollen. Doch die Plattform hat deren Weitergabe an Bedingungen geknüpft. (Weiter lesen)
Microsofts hochgesicherten Webbrowser Edge zu knacken war eines der begehrtesten und hochdotiertesten Ziele beim diesjährigen Hacker-Kongress Pwn2Own in Vancouver. Gleich mehreren Teams gelang es, Schwachstellen im Browser aufzugreifen und Schadcode einzuschleusen. (Weiter lesen)
Eine Million US-Dollar kostet die Überwachung des Trump Towers, einem der Wohnsitze der US-Präsidentenfamilie, der Stadt New York pro Tag. Nun müssen die offiziell Verantwortlichen eine grobe Panne eingestehen – ihnen wurde ein Laptop mit den Plänen für den Trump Tower aus einem Fahrzeug heraus gestohlen. (Weiter lesen)
Über die unendlichen Weiten des Internets wurde jetzt ein neuer Erpressungs-Trojaner in Umlauf gebracht: Die sogenannte Kirk Ransomware scheint offenbar von Star-Trek-Fans entwickelt worden zu sein. Die Verbreitung erfolgt über ein bekanntes Tool für DDoS-Attacken. (Weiter lesen)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI, warnt in einer neuen Pressemitteilung vor Sicherheitsrisiken durch veraltete OwnCloud- und Nextcloud-Versionen. Betroffen sind laut dem Amt mehr als 20.000 Anwendungsfälle, die teils für den Einsatz mit Kunden konzipiert wurden. (Weiter lesen)
Gestern hat ein bekanntes Sicherheitsunternehmen eine Lücke in zwei Messengern aufgedeckt bzw. hat behauptet, dass es diese gegeben habe und diese Schwachstellen bereits geschlossen worden sind. WhatsApp hat das auch bestätigt, Mitbewerber Telegram reagierte hingegen mit einem wütenden Dementi. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat mit Jonathan Zdziarski einen bekannten Sicherheitsexperten und früheren Jailbreak-Entwickler an Bord geholt. Wie Zdziarski gestern mitteilte, wird er künftig in Kürze eine Stelle in einem Team bei Apple antreten, bei der jene Themen die Hauptrolle spielen, die sein Steckenpferd sind. (Weiter lesen)
Die „Vault 7“ getauften jüngsten Enthüllungen im Zusammenhang mit den Abhörpraktiken der CIA haben unter anderem behauptet, dass der Geheimdienst auch Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger wie WhatsApp „hacken“ kann. Das war aber nur die halbe Wahrheit, denn die Verschlüsselung selbst ist auch für die CIA außer Reichweite. Über „Umwege“ kann man aber solche Messenger dennoch knacken. (Weiter lesen)