Schlagwort: Sicherheit

Spotify: Gratis-Version des Musik-Streaming-Dienst verteilt Malware

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Wer die Desktop-Anwendung des Musik-Streaming-Anbieters Spotify nutzt, läuft derzeit offenbar Gefahr, ins Visier von Malware zu geraten. Laut diversen Berichten von Nutzern wird in der App teilweise Werbung angezeigt, die Schadsoftware auf den jeweiligen Rechner zu laden versucht. (Weiter lesen)

Signal-Messenger besteht Feuerprobe: Geheimverfügung abgewehrt

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Der Krypto-Messenger Signal hat seine erste Bewährungsprobe offenbar bestanden. Die US-Bundespolizei FBI wollte mit einer Geheimverfügung die Herausgabe von Nutzerdaten erzwingen – allerdings scheiterten sie nicht nur mit diesem Ansinnen, sondern auch mit der damit verbundenen Verschwiegenheits-Verpflichtung. (Weiter lesen)

Google & Microsoft: Kein Freibrief für Mail-Überwachung wie bei Yahoo

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Microsoft und Google haben nach Bekanntwerden des E-Mail-Skandals bei Yahoo klargestellt, dass sie den amerikanischen Behörden zu keinem Zeitpunkt einen ähnlich unbeschränkten Zugriff auf die Mails ihrer Nutzer gewährt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass Yahoo dem FBI und anderen US-Behörden sogar ein Tool zum Durchsuchen aller Mails der Nutzer von Yahoo! Mail zur Verfügung gestellt hatte. (Weiter lesen)

Yahoo schnüffelte sich jahrelang im US-Behördenauftrag durch E-Mails

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Ein Datenskandal jagt aktuell den nächsten beim abgewrackten Internet-Pionier Yahoo. Dieser soll jahrelang im Auftrag vom FBI die E-Mails seiner Nutzer auf bestimmte Schlüsselbegriffe hin gescannt haben. Das hat jetzt der Journalist Joseph Menn exklusiv für die Nachrichtenagentur Reuters aufgedeckt. (Weiter lesen)

Bundestrojaner jetzt auf Handys & Co: BKA-Pläne werden bekannt

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Laut Medienberichten plant das Bundeskriminalamt (BKA) eine Ausweitung des Einsatzes der als Bundestrojaner bekannten Schnüffelsoftware auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die Entwicklung kostet zusammen mit anderen „operativen IT-Systemen“ rund 50 Millionen Euro. (Weiter lesen)

Microsoft erweitert das Bug Bounty Programm für den Webbrowser Edge

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Microsoft hat das gerade erst im zurückliegenden Monat August gestartete Bug-Bounty-Programm für den Webbrowser Edge deutlich erweitert. So lobt das Unternehmen jetzt auch Geld für den Nachweis eines Verstoßes gegen die W3C Standards aus und zahlt somit nicht nur für Bugs, die Remotecodeausführung ermöglichen. (Weiter lesen)