Eco, der Verband der Internetwirtschaft e.V, warnt über sein Antibotnet-Beratungszentrum „botfrei“ vor einer Phishing-Welle die auf Netflix-Nutzer abgestimmt ist. Sie haben ein Beispiel einer solchen Email veröffentlicht, mit der Cyberbetrüger derzeit auf Opferfang gehen. (Weiter lesen)
Microsofts Security-Team steht derzeit offenbar etwas ratlos vor einer Malware, die PCs befallen kann, sich dabei aber komplett am Windows-Betriebssystem vorbeimogelt. Der Schadcode nutzt statt dessen Embedded-Komponenten von Intel, wodurch die Malware an gängigen Schutzmechanismen vorbeikommt. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft versucht derzeit verschiedentlich die Nutzer für seine neuesten Betriebssystem-Versionen zu begeistern, indem betont wird, dass diese von den jüngsten Ransomware-Attacken nicht betroffen waren. Ein solches Marketing kann aber schnell nach hinten losgehen. (Weiter lesen)
Bereits Ende Mai gab es Gerüchte, nach denen Microsoft in Übernahme-Gesprächen mit dem israelischen Sicherheits-Unternehmen Hexadite steckt. Nun bestätigt der US-Software-Riese den Aufkauf des Startups, nennt aber keinen Kaufpreis. (Weiter lesen)
Die Bundesregierung will eigentlich gern eine eigene zentrale Einrichtung aufbauen, in der Hacker Verschlüsselungen knacken und Exploits sammeln, um diese in Staatstrojanern einsetzen zu können. Wie erwartet, hat man aber erhebliche Probleme damit, überhaupt Personal zu finden. (Weiter lesen)
Sensible Nutzerdaten gelange nicht immer nur durch externe Angreifer in die falschen Hände. Zuweilen kommt es auch vor, dass Insider in der Branche der Verlockung nicht widerstehen können, die von den teils recht lukrativen Angeboten des Schwarzmarktes ausgehen, wie sich auch in einem aktuellen Fall zeigt. (Weiter lesen)
Eine Hackergruppe namens Turla versucht nun mit einem Trick in sozialen Medien die Aktivierung von Malware zu verteilen. Aufgefallen war das beim Instagram-Account von Britney Spears, wo Turla einen Kommentar hinterließ, der mit einem sogenannten non-printable Character operiert. (Weiter lesen)
Selbst aus hochgesicherten Netzen ohne Verbindung zur Außenwelt lassen sich Daten stehlen, wenn man erst einmal eine Malware in sie hineinbekommt. Man muss im Grunde nur eine Sichtverbindung zu einem Netzwerk-System haben, dessen LEDs man zu eigenen Zwecken kapern kann. (Weiter lesen)
Derzeit sorgt die Katar-Krise für jede Menge Aufregung, die Spannungen mit Saudi-Arabien könnten auch weitreichende geopolitische Folgen haben. Hintergrund bzw. Auslöser ist ein offenbar gezielt bei der katarischen Nachrichtenagentur platzierter Fake-News-Beitrag. Dafür sollen sich russische Hacker verantwortlich zeichnen. (Weiter lesen)
Der russische Antiviren-Anbieter Kaspersky befindet sich schon seit einer Weile im Clinch mit Microsoft und wirft dem Redmonder Konzern vor, dass man mit Windows 10 seine Marktposition unfair ausnützt, um Mitbewerber zu verdrängen. Kaspersky hat deshalb eine Wettbewerbsbeschwerde bei der EU-Kommission sowie dem deutschen Bundeskartellamt eingereicht. (Weiter lesen)