Noch immer wählen viele Nutzer ihre Passwörter für diverse Online-Accounts nicht sorgfältig aus, sodass diese leicht von Angreifern übernommen werden können. Der japanische Konsolenhersteller Nintendo möchte nun selbst dagegen vorgehen und führt ein neues Sicherheitskonzept ein. (Weiter lesen)
Die Entwicklung eines eigenen Staatstrojaners sollte die deutschen Behörden endlich in die Lage versetzen, verschlüsselte Kommunikation abzuhören. Die vom BKA entwickelte Malware liegt nun aber seit über einem Jahr rum, weil sie schlicht von der Realität überholt wurde. (Weiter lesen)
Eines der sehr populären alternativen virtuellen Keyboards für Android-Geräte spioniert die Nutzer auf verschiedenen Ebenen aus. Doch nicht nur das – es öffnet im Zweifelsfall auch Malware eine Hintertür zu den Geräten, auf denen es installiert wurde. (Weiter lesen)
Der US-Geheimdienst NSA ist nicht nur für das Abhören von Datenverbindungen zuständig, sondern eigentlich auch für die Versorgung kritischer Bereiche der US-Gesellschaft mit starken Verschlüsselungsverfahren. Letzteres ist aufgrund eines massiven Vertrauensverlustes aber kaum noch möglich. (Weiter lesen)
Angreifer haben vor einiger Zeit Zugang zu einer der wohl lukrativsten Informationsquellen überhaupt erlangt: Sie verschafften sich Zugriff zu den internen Datenbanken der US-Börsenaufsicht SEC und konnten dies womöglich für sehr gewinnträchtige Aktiengeschäfte nutzen. (Weiter lesen)
Bei so genannter Ransomware handelt es sich um Trojaner bzw. Schadsoftware, die den Rechner eines Nutzers befällt und dabei diverse sensible und/oder private Dateien verschlüsselt. Das Opfer wird in der Regel zur Zahlung eines Lösegelds aufgefordert, meist in Form von Bitcoins. Eine neue Ransomware will hingegen etwas ganz anderes vom Betroffenen. (Weiter lesen)
Malware-Analysten des Security-Unternehmens ESET werfen mehreren Providern vor, sich zu willfährigen Erfüllungsgehilfen staatlicher Stellen zu machen und Spionage-Trojaner an ihre Kunden auszuliefern. Um welche Anbieter es konkret geht, verschwiegt die Firma allerdings. (Weiter lesen)
Der Security-Dienstleister Avast muss jetzt einräumen, dass die Attacken der Malware in der CCleaner-Software doch weitergingen als bisher kolportiert. Zuletzt hatte man noch davon gesprochen, dass die eigentliche Schadkomponente überhaupt nicht bei Nutzern ankam. (Weiter lesen)
Mit der Android-App Skimmer Scanner kann man dank des Engagements einiger Entwickler des Portals SparkFun ab sofort zumindest theoretisch versuchen, sich vor dem Abgreifen von Kreditkartendaten durch sogenannte Skimmer zu schützen. Das Programm erkennt einen der wohl am häufigsten von Betrügern verwendeten Bluetooth-Chips und kann so davor schützen, zum Opfer von Skimming-Versuchen zu werden. (Weiter lesen)
Mit der Android-App Skimmer Scanner kann man dank des Engagements einiger Entwickler des Portals SparkFun ab sofort zumindest theoretisch versuchen, sich vor dem Abgreifen von Kreditkartendaten durch sogenannte Skimmer zu schützen. Das Programm erkennt einen der wohl am häufigsten von Betrügern verwendeten Bluetooth-Chips und kann so davor schützen, zum Opfer von Skimming-Versuchen zu werden. (Weiter lesen)