Obwohl das Strategie-Rollenspiel „Fire Emblem: Three Houses“ erst vor zwei Tagen veröffentlicht wurde, wird es in dem Spiel bald eine umfangreiche Änderung geben. Ein Update soll die Stimme des Protagonisten Byleth ersetzen, da der Synch…
Im vergangenen Jahr sorgte ein Memo eines Entwicklers namens James Damore für jede Menge Aufregung. Der damalige Google-Angestellte kritisierte die Gleichstellungspolitik des Suchmaschinenriesen. Das Unternehmen feuerte Damore daraufhin, …
Entwicklungen wie die #MeToo-Debatte machen auch vor der Technik-Branche nicht halt: Auf anzügliche und sexistische Kommentare hatte Amazons Sprachassistent bisher zurückhaltend reagiert. Jetzt macht der Konzern seine KI aber zur Feministin, di…
Im Rahmen der IFA hat Samsung einen kurzen Spot veröffentlicht, mit dem man für einen 48 Zoll großen QLED Gaming Monitor wirbt. Das ist jetzt alles andere als ungewöhnlich, allerdings hat Samsung Deutschland hier recht tief in die Klischeekiste gegriffen und tut so, als hätten Frauen keine Ahnung von Gaming. Das finden so manche sexistisch, manche veräppeln den Sport aber auch gekonnt. (Weiter lesen)
Der „Fall“ James Damore wird seit kurzem im Internet besonders emotionell diskutiert. Denn der mittlerweile ehemalige Google-Mitarbeiter hat in einem Dokument Frauen als nicht gleichwertig zu Männern bezeichnet, diese seien aus biologischen Gründen nicht in der Lage, bestimmte Aufgaben genauso gut wie Männer zu erfüllen. (Weiter lesen)
Startups gelten als jung, dynamisch und salopp gesagt cool, viele träumen davon, in einem Unternehmen dieser Art zu arbeiten. Doch diese Firmen haben auch so manche Nachteile, denn laut einer aktuellen Umfrage werden Frauen in Start-Ups signifikant häufiger sexuell belästigt als in alteingesessenen Unternehmen. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreiche internen und externen Skandalen zu kämpfen, zu den Vorwürfen zählten u. a. Technologieklau sowie das Ausschnüffeln von Nutzern und Konkurrenten. Intern hatte Uber hingegen mit Sexismus, Diskriminierung und einer vergifteten Arbeitsumgebung zu tun. Nun hat das Startup erste Schritte dagegen unternommen. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat offenbar ein besonderes „Talent“ für PR-Fettnäpfe, denn die US-Firma kommt mit erschreckender Regelmäßigkeit in die Negativschlagzeilen. Nun ist es wieder soweit und dieses Mal wiegen die Vorwürfe besonders schwer, denn eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem Unternehmen schweren Sexismus und dessen systematische Vertuschung vor. (Weiter lesen)
Der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino gilt als besonders aufgeschlossen, liberal, ja nach wie vor von einer Hippie-Stimmung beseelt. Doch nun sind interne E-Mails von Mitarbeiterinnen aufgetaucht, die von einer vergifteten Arbeitsatmosphäre berichten, in der Frauen konstanter Diskriminierung und Belästigung ausgesetzt sind. (Weiter lesen)