Der Regierungswechsel in den USA hat jetzt auch dafür gesorgt, dass derjenige seinen Job los ist, der dafür sorgen soll, dass die Netzwerke des Weißen Hauses und die Geräte des Präsidenten nicht gehackt werden können. Wie es in dieser Beziehung nun weitergeht, ist erstmal unklar. (Weiter lesen)
Die Installation einer klassischen Anti-Viren-Software gilt unter vielen Nutzern noch immer als die wichtigste Maßnahme zur Absicherung eines Rechners. Dem hat ein langjähriger Mozilla-Entwickler nach dem Aussteig aus seinem bisherigen Job aber vehement widersprochen. (Weiter lesen)
Eine eigentlich schon recht alte Malware für Android-Smartphones ist noch immer aktiv und soll jetzt mit einer neuen Variante noch einmal eine größere Wirkung entfalten. Das Original „HummingBad“ kam vor fast einem Jahr auf – und das neue „HummingWhale“ ist noch leistungsfähiger. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft will mit dem im April erscheinenden Creators Update für Windows 10 auch das „Windows Defender Security Center“ starten. Der Nutzer soll dadurch einen zentralen Anlaufpunkt bekommen, wenn es darum geht, die verschiedenen Sicherheits-Einstellungen des Systems im Blick zu behalten. (Weiter lesen)
Staatliche Stellen haben immer wieder Probleme, fähige IT-Fachkräfte zu gewinnen – vor allem im Security-Bereich. Denn in der feien Wirtschaft verdienen diese schlicht sehr viel mehr. Aber inzwischen hat man durchaus einen Plan, wie man trotzdem an gute Leute kommen kann. (Weiter lesen)
Nachlässige Programmierer gefährden nicht unbedingt nur ihre Nutzer, sondern zuweilen auch ihre eigenen Projekte. Das zeigt eine aktuelle Analyse tausender Android-Apps. Aus den heruntergeladenen APKs lassen sich teilweise sehr sensible Informationen herausholen. (Weiter lesen)
Als im vergangenen Jahr die Meldung die Runde machte, dass das israelische Unternehmen Cellebrite im Auftrag des FBI ein iPhone eines mutmaßlichen Attentäters knacken sollte, gab es viel Missmut gegen den staatlichen Hackerauftrag. Nun ist bekannt geworden, dass die Hacker selbst zum Ziel geworden sind – ihnen sollen über 900 GB brisante Daten gestohlen worden sein. (Weiter lesen)
Im vergangenen Jahr fiel beim Thema IT-Sicherheit vor allem ein Begriff: Ransomware. Dabei werden von Angreifern im Wesentlichen für den Nutzer wichtige Dateien verschlüsselt, für den dazugehörigen Key wird in weiterer Folge „Lösegeld“ gefordert. Sicherheitsexperten rechnen aber nicht, dass die Masche in 2017 an Attraktivität verliert, im Gegenteil. (Weiter lesen)
Angesichts der Sicherheits-Vorfälle bei vernetzter Hauselektronik und dem schwindenden Vertrauen in die Security-Expertise der klassischen Router-Hersteller wittert nun Symantec ein lohnendes Geschäft. Das Unternehmen bringt jetzt einen eigenen Router auf den Markt. (Weiter lesen)
Googles Smartphone-Betriebssystem Android hat es in einem weiteren Bereich an den Spitzenplatz geschafft: Für kein anderes Software-Produkt wurde im vergangenen Jahr eine auch nur annähernd vergleichbare Zahl neue entdeckter Sicherheitslücken in die CVE-Datenbanken der Security-Branche eingetragen. (Weiter lesen)