Sicherheitsforscher haben die Ransomware entdeckt, deren Schadcode eindeutig von einer KI generiert wurde. Es ist damit zu rechnen, dass dadurch viel häufigere und schnellere Betrugs-Kampagnen zu sehen sein werden. (Weiter lesen)
Die App „Tea“ sollte im Dating-Bereich eigentlich als Sicherheits-Tool für Frauen dienen. Jetzt entwickelt sich die Plattform nach einem Verlust umfangreicher Daten aber zum Alptraum für zahlreiche Nutzerinnen. (Weiter lesen)
Ein Klick auf vermeintliche Hilfeseiten reichte in diesem Sommer aus, und schon waren Mac-Nutzer mitten in einer perfiden Falle. Hinter der Angriffswelle steckt nach Erkenntnissen von Sicherheitsexperten die Gruppe Cookie Spider. (Weiter les…
Ein Hacker bietet im Netz knapp 16 Millionen angebliche PayPal-Zugangsdaten zum Verkauf an. Die Daten sollen E-Mail-Adressen und Passwörter im Klartext enthalten. PayPal hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Nutzer sollten sicherheitsh…
Viele Unternehmen führen Phishing-Schulungen mit ihren Mitarbeitern durch, um die Sicherheit vor Angriffen zu erhöhen. Allerdings sind diese weitgehend nutzlos, wie eine Untersuchung bei 19.000 Beschäftigten im Gesundheits-Sektor zeigte. (Wei…
Sicherheitsforscher haben eine neue Android-Schadsoftware entdeckt, die gezielt Bankkunden ins Visier nimmt. Der Trojaner mit dem Namen PhantomCard nutzt die Nahfeldkommunikation (NFC), um sogenannte Relay-Angriffe durchzuführen. (Weiter lese…
Zwei Hacker, die sich „Saber“ und „cyb0rg“ nennen, haben den Computer eines nordkoreanischen Regierungs-Hackers kompromittiert und dessen Inhalte veröffentlicht. Das gewährt nun ungewöhnlich tiefe Einblicke in die Arbeitsweise von Kimsuky. (W…
Eine neue Dimension organisierter Cyberkriminalität sorgt derzeit für Aufsehen: Die russische Gruppe GreedyBear hat laut Sicherheitsforschern von Koi Security mit einer koordinierten Kampagne einen Millionen-Betrag ergaunert. (Weiter lesen)…
Die Google-Mutter Alphabet will endlich unterbinden, dass Kriminelle sich über Open-Source-Komponenten in wichtige Software-Projekte einnisten. Die neue Initiative „OSS Rebuild“ soll dem einen Riegel vorschieben. (Weiter lesen)
Kriminelle haben es geschafft, Malware in DNS-Einträgen zu verstecken. Dies ist besonders effektiv, da die Anfragen zur Adressauflösung im Vergleich zu Web- und E-Mail-Inhalten kaum von Filtern überwacht werden. (Weiter lesen)