Schlagwort: Schwachstelle

„Kopfgeld“: Microsoft belohnt gemeldete Lücken mit bis zu 250.000$

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In der Branche sind „Kopfgelder“ für das Auffinden von Sicherheitslücken längst gang und gäbe, nun hat auch Microsoft ein derartiges Programm gestartet. Das Redmonder Unternehmen zahlt eine Prämie von bis zu 250.000 Dollar aus, wenn man es schafft, eine sicherheitsrelevante Lücke aufzuspüren und diese meldet. (Weiter lesen)

Kostenloser Kaspersky Free startet, bei uns aber mit etwas Verspätung

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Der russische Antivirenspezialist Kaspersky hat eine kostenlose Version seiner Sicherheitssuite angekündigt, diese ist ab sofort in ersten oder bes­ser gesagt weiteren Regionen, darunter Nordamerika, verfügbar. Nut­zer im deutschsprachigen Raum müssen sich aber noch etwas ge­dul­den, bei uns soll der Start von Kaspersky Free erst Anfang Oktober erfolgen. (Weiter lesen)

UniCredit-Bank: Hacker greifen Daten von 400.000 Kunden ab

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Italiens größte Bank UniCredit ist Opfer der bislang größten Hac­ker­at­ta­cke des Landes geworden. Bei der Muttergesellschaft der deutschen Hypo­Vereinsbank und der Bank Austria sollen Zugriffe auf 400.000 Kun­den­daten erfolgt sein. Dabei könnten finanzielle und persönliche In­for­ma­tio­nen entwendet worden sein. (Weiter lesen)

Fruitfly: Spionage-Malware für Macs schnüffelte jahrelang unbemerkt

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Ein Sicherheitsforscher hat eine schon mindestens fünf Jahre alte Mac-Malware entdeckt, mit der Nutzer ausspioniert werden können. Der Fruit­fly genannte Schädling betätigt sich als Tastatur-Keylogger und kann Webcam-Aufnahmen und Screenshots via Internet an einen Über­wach­ungs-Server schicken. Welchem Zweck die Malware diente, ist bislang nicht klar. (Weiter lesen)

Adobe gibt Flash endgültig auf: bis Ende 2020 ist Schluss

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Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)

Großbritannien experimentiert mit „Reha-Camps“ für jugendliche Hacker

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Früher waren Hacker eine Gruppe, die man höchstens vom Hörensagen oder aus dem Kino bzw. Fernsehen kannte. Heutzutage sind das Eindringen in Computernetzwerke und sonstige Angriffe fast schon alltäglich, vor allem für versierte Jugendliche. Britische Behörden versuchen nun, Teenager, die beim Hacken erwischt werden, mit Weiterbildung auf den rechten Weg zu bringen. (Weiter lesen)

Android O soll durch Seccomp-Systemschutzfeature sicherer werden

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Googles nächstes große Android-Release, Android O, soll dank Kernel-Schutz viel sicherer werden. Das aus dem Linux-Kernel bekannte Seccomp-Feature soll dazu Systemaufrufe von Anwendungen filtern oder zur Not blockieren. Der verantwortliche Entwickler hat nun Details dazu bekanntgegeben. (Weiter lesen)

Verhaftung: 18-jähriger Schüler entdeckt Bug im E-Ticketing-System

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Viele Entdecker von Sicherheitslücken stoßen zunehmend auf Kritik, da die entdeckten Schwachstellen oftmals veröffentlicht werden, bevor das entsprechende IT-Unternehmen diese beheben kann. In Ungarn ist dies nun ein wenig anders abgelaufen: Nachdem ein Schüler eine Schwach­stelle an das für das System zuständige Verkehrsunternehmen gemeldet hat, wurde er verhaftet. (Weiter lesen)

Telekom-Router-Hack: Hacker liefert spannende Infos zu Auftraggebern

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Im Prozess um den Fall der groß angelegten Cyber-Attacke auf die Router von Telekom-Nutzern im November des vergangenen Jahres liefert der angeklagte Hintermann interessante Details. Demnach nahm der Auftrag seinen in Liberia seinen Ursprung. (Weiter lesen)

BKA kann bald auch Messenger-Apps wie WhatsApp hacken

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Über den Bundestrojaner des BKA konnte bislang nur Skype für Windows überwacht werden. Laut eines publik gewordenen geheimen Berichts für den Bundestag wird das BKA mit einer anderen Ei­gen­ent­wick­lung noch in diesem Jahr WhatsApp und andere Messenger-Apps hacken können. (Weiter lesen)