Einer der letzten Bereiche, in denen Hersteller veralteter Elektronik noch immer auf hohe Monopoleinnahmen setzen konnten und keine Konkurrenz durch Smartphones zu fürchten hatten, beginnt zu fallen: Der Taschenrechner in den Mathematik-Kursen von Schulen. (Weiter lesen)
Einer der letzten Bereiche, in denen Hersteller veralteter Elektronik noch immer auf hohe Monopoleinnahmen setzen konnten und keine Konkurrenz durch Smartphones zu fürchten hatten, beginnt zu fallen: Der Taschenrechner in den Mathematik-Kursen von Schulen. (Weiter lesen)
Mit Windows Mixed Reality und HoloLens möchte Microsoft künftig Schulwissen noch lebendiger und greifbarer vermitteln. Schülern sollen Informationen so deutlich greifbarer als mit gedruckten Büchern beigebracht werden, da diese direkt mit dem Lehrstoff interagieren können. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute mit Windows 10 S seine Antwort auf den riesigen Erfolg von Google Chromebooks vorgestellt. Die neue Variante des Microsoft-Betriebssystems soll noch günstigere Geräte ermöglichen, doch gibt es einige Einschränkungen, die wir in diesem Artikel dokumentieren wollen. (Weiter lesen)
In Deutschland ist der „Neuland“-Sager von Kanzlerin Merkel zum geläufigen Begriff geworden und ihr österreichischer Amtskollege Christian Kern (SPÖ) will diesen Fehler nicht wiederholen. Im Gegenteil: Der Sozialdemokrat soll heute Nachmittag eine digitale Offensive ankündigen, von der unter anderem oder vor allem österreichische Schüler profitieren sollen. (Weiter lesen)
Der gesellschaftliche Wandel in Bezug auf Themen der Digitalisierung stellt auch den Arbeitsmarkt auf eine harte Probe bzw. verändert diesen. Dazu hat sich nun auch Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, Gedanken gemacht. Er meint, dass sich Menschen in der heutigen Welt ständig weiterbilden müssten. (Weiter lesen)
Aktuell ist es üblich, dass Schüler ihre Smartphone im Unterricht meist nicht nutzen dürfen. Geht es nach der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Claudia Bogedan (SPD), sollten die mobilen Geräte zukünftig aber gezielt in der Schule zum Einsatz kommen. (Weiter lesen)
Ausgerechnet Baden-Württemberg, immerhin eines der finanziell recht gut aufgestellten Bundesländer, hat angeblich kein Geld, um seinen Schülern eine Informatik-Ausbildung zu ermöglichen. Erst wurde ein entsprechendes Pflichtfach versprochen – nun geht es in die komplett andere Richtung. (Weiter lesen)
Das IT-Förderprogramm des Bundes für die Schulen im Land klang bei der Verkündung danach, als würde es hier endlich den lange fehlenden großen Wurf geben. Die Reaktionen jener, die vor Ort für die Ausstattung der Bildungseinrichtungen zuständig sind, relativieren das aber. (Weiter lesen)
Geht es nach den Plänen der deutschen Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) soll der Bund in den kommenden fünf Jahren insgesamt fünf Milliarden Euro investieren, um Schulen mit Computern & WLAN auszurüsten. Bund und Länder dürfen bei der Bildung zwar eigentlich nicht kooperieren, doch das Grundgesetz bietet einen Ausweg. (Weiter lesen)