Es gibt zahlreiche Fälle von „explodierenden“ Akkus beim Samsung Galaxy Note 7, diese haben zu einer Rückruf- bzw. Austauschaktion geführt. Doch nicht alle waren auch tatsächlich echt: Denn so einige Besitzer eines Geräts haben versucht – aus welchen Gründen auch immer – die mediale Aufmerksamkeit in so etwas wie betrügerischer Absicht auszunutzen. (Weiter lesen)
Der koreanische Hersteller hat in den USA nun auch einen formalen Rückruf des Galaxy Note 7 bekannt gegeben, bisher hat das Unternehmen nur eine freiwillige Umtauschaktion durchgeführt. Betroffen sind etwa eine Million Geräte. Ob es auch in Europa zu einem echten Rückruf (im juristischen Sinne) kommt, ist bisher nicht bekannt. (Weiter lesen)
Samsung beginnt in einigen Tagen mit dem Austausch der bereits an Endkunden verkauften Modelle des Samsung Galaxy Note 7, weil bekanntermaßen ein Defekt zu einer spontanen Entzündung des Akkus führen kann. Bei Geräten, die nicht zurückgeschickt werden, will man durch ein Software-Update für Sicherheit sorgen, das dafür sorgt, dass der Akku nicht mehr voll geladen wird. (Weiter lesen)
Die Zahl der aufgrund eines technischen Fehlers in Brand geratenen Modelle des Samsung Galaxy Note7 ist offenbar deutlich höher als zunächst berichtet. War anfangs noch von 35 bzw. 36 „explodierten“ Geräten die Rede, wurden jetzt von der kanadischen Regierung neue Angaben veröffentlicht, wonach allein in den USA mindestens 70 Note 7 in Flammen aufgegangen sind. (Weiter lesen)
Samsung hat aktuell mit großen Sicherheitsproblemen rund um das neuen Galaxy Note 7 zu kämpfen. Nach Warnhinweisen, das Gerät nicht zu laden und nicht in Flugzeuge mitzunehmen folgt jetzt die nächste Stufe: Kunden sollten das Gerät bis zu einem Austausch am besten gar nicht mehr anfassen. (Weiter lesen)
In den USA wird der Tonfall im Falle der explodierenden Akkus des neuen Samsung Galaxy Note 7 schärfer. Die offizielle US-Verbraucherschutzbehörde CPSC hat sich jetzt eingeschaltet und warnt nun Besitzer eines Note 7 eindringlich davor, es zu benutzen. (Weiter lesen)
Für Samsung ist das Galaxy Note 7 so etwas wie der Super-GAU. Denn das Phablet, mit dem man den aktuellen Erfolgslauf fortsetzen wollte, sorgt seit Tagen und Wochen für negative Schlagzeilen. Verantwortlich dafür sind die Akkus, bei denen es zu explosionsartiger Überhitzung kommen kann. Nun haben die Koreaner erstmals genauer erklärt, was los ist. (Weiter lesen)
Die Akku-Problematik rund um das Samsung Galaxy Note7 zieht ihre Kreise: drei australische Fluglinien haben eine Regelung erlassen, laut der das Gerät von ihren Passagieren auf Flügen nicht geladen oder genutzt werden darf. Hintergrund ist das Austauschprogramm wegen explodierender Akkus durch Samsung. (Weiter lesen)
Die Reaktion des koreanischen Herstellers auf die Probleme mit dem Akku des Galaxy Note 7 bezeichnen viele Branchenkenner und auch Kunden als vorbildlich. Der Image-Verlust ist aber gewaltig und noch sind nicht einmal alle Folgen absehbar. Denn nun erwägt auch die US-Luftfahrtbehörde einen Bann gegen die Phablets auszusprechen. (Weiter lesen)
Samsung macht ernst: Die Koreaner haben angekündigt, dass man nach einer gründlichen Untersuchung tatsächlich Unstimmigkeiten bei den Akkuzellen entdeckt habe. Man bestätigt aktuell 35 Fälle, bei denen es zu Problemen mit der Batterie gekommen ist, diese stehen im Zusammenhang mit Überhitzung und Brandgefahr. Deshalb werden auch im deutschsprachigen Raum betroffene Geräte aus dem Verkehr gezogen. (Weiter lesen)