Mögliche Manipulationen an der Steuerungs-Software und ein daraus folgenger Verdacht auf einen groß angelegten Betrug: Heute ist die Polizei dann auch beim Autohersteller Opel angerückt. Unter Federführung des Landeskriminalamtes Hessen wurden …
In Bayern genügt es nun schon, dass Netzaktivisten in einem Ermittlungsverfahren als Zeugen geführt werden, damit die Polizei bei ihnen zur Hausdurchsuchung vorbeigeschickt und Computer, Smartphones und Speichermedien beschlagnahmt werden. So…
Die Ermittlungen gegen Samsung ziehen immer weitere Kreise. Die südkoreanischen Behörden sind am heutigen Morgen einmal mehr zu einer Durchsuchung angerückt – diesmal traf es eine Niederlassung von Samsung Electronics. Im jüngsten Fall geht es …
Für die Gründer der Dating-App Lovoo geht es nach den vielen Missständen der letzten Jahre doch noch einmal gut aus: Sie haben jetzt den 70 Millionen US-Dollar schweren Exit bekanntgegeben. Lovoo wird von einem US-Konkurrenten geschluckt. (Weiter lesen)
Nach allen Querelen um den Start der Autobahn-Maut war es um die ganze Sache recht ruhig geworden. Doch heute standen dann plötzlich Polizei und Staatsanwaltschaft in den Büros des Betreiber-Konsortiums Toll Collect. Es geht um den Verdacht, dass dieses den Bund um Millionen-Beträge betrogen hat. (Weiter lesen)
Die südkoreanische Regierung wird derzeit von einem schweren Korruptions-Skandal erschüttert. Im Zuge der Ermittlungen geriet nun auch Samsung ins Visier der Strafverfolgungsbehörden. Gestern tauchte die Polizei im Hauptsitz des Konzerns auf und begann mit der Suche nach Beweisen. (Weiter lesen)
Auch illegale Streaming-Portale sind längst keine kleinen Angebote mehr, die auf einem angemieteten Billig-Server laufen und von drei Freunden betrieben werden. Das zeigte sich nun besonders klar, als gegen das in der Ukraine beheimatete FS.to vorgegangen wurde. (Weiter lesen)
Das Betrugs-Verfahren gegen die Dating-App Lovoo ist gegen eine Zahlung in Millionenhöhe überraschend eingestellt worden. Für geprellte Kunden, die auf eines der Fake-Profile reingefallen sind, gibt es jetzt auf Kulanzbasis Geld zurück. (Weiter lesen)
Bundesweit gehen Polizeieinheiten heute gegen Nutzer vor, die mit so genannten Hasspostings in Social Networks auffällig geworden sind. Das Bundeskriminalamt (BKA) zieht die Fäden und Landespolizeien in 14 Bundesländern führen im Rahmen der gemeinsamen Aktion Razzien bei Beschuldigten durch. (Weiter lesen)