Der weltgrößte Café-To-Go-Dealer macht Schluss mit Porno. Laut einem Bericht aus den USA wird bei Starbucks künftig aktiv gegen das Streamen von Pornofilmen über die in den Filialen angebotenen kostenlosen WLAN-Zugänge vorgegangen. (Weiter le…
Der weltgrößte Café-To-Go-Dealer macht Schluss mit Porno. Laut einem Bericht aus den USA wird bei Starbucks künftig aktiv gegen das Streamen von Pornofilmen über die in den Filialen angebotenen kostenlosen WLAN-Zugänge vorgegangen. (Weiter le…
Microsoft lässt offenbar die Nutzerkonten von Xbox Live-Usern vorübergehend sperren, wenn diese versuchen, Screenshots oder Mitschnitte eines bestimmten Spiels anzufertigen. Ursache ist wohl der Umstand, dass in dem Spiel teilweise anzügliche G…
Mit einer Anpassung seiner Nutzungsbedingungen hat Microsoft klargestellt, dass in seinen Diensten keine „anstößigen Inhalte“ zugelassen sind. Der Konzern behält sich das Recht vor, die Einhaltung dieser Regel auch durch eine Untersuchung von …
Facebook testet aktuell ein neues Tool, mit der Nutzer persönliche intime Bilder dauerhaft sperren können sollen. Das Werkzeug soll der Ausbreitung von so genanntem „Revenge Porn“, also dem unerwünschten Teilen von intimen Aufnahmen nach dem …
Die breite und leichte Verfügbarkeit von pornographischen Inhalten im Netz bringt auch Kinder und Jugendliche immer früher mit entsprechendem Material in Berührung. Und in einer signifikanten Zahl der Fälle ist der Erstkontakt dabei nicht einma…
Malvertising, das Verteilen von Schadsoftware via kompromittierter Werbeeinblendungen, ist ein lukratives Geschäft für Betrüger. Nun wurde eine solche Malvertising-Welle ausgerechnet auf der Videoplattform für Erwachsenen-Unterhaltung PornHub e…
Bei verschiedenen Anbietern von Cloud-Speicher sind die Kapazitätsgrenzen bereits gefallen. Schlagworte wie „unbegrenzt“ und „unlimitiert“ machen sich im Marketing immerhin gut. Doch dann muss man auch damit rechnen, dass es Nutzer gibt, die ausprobieren, ob der Anbieter hält, was die Werbung verspricht. (Weiter lesen)
Ab dem nächsten Jahr werden sich Briten „ausweisen“ müssen, wenn sie Seiten mit Schmuddel-Inhalten besuchen wollen. Denn nur wer das Alter von 18 Jahren erreicht bzw. überschritten hat, soll sich nach Plänen der britischen Regierung Bilder und Videos mit vollem Körpereinsatz ansehen dürfen. Erfolgen soll der Altersnachweis über die Kreditkarte. (Weiter lesen)
Bei der Landespolizei und im Innenministerium in Kiel scheinen es einige Beamte mit der Internetnutzung während der Arbeitszeit maßlos zu übertreiben: Laut Medienberichten geht es dabei um auffällige Datenmengen, die in der IT-Abteilung die Alarmglocken schrillen ließen. (Weiter lesen)