Noch unbekannte Betrüger nutzen derzeit kompromittierte LinkedIn-Konten, um von dort aus Phishing-Links zu versenden. Entdeckt hatte das Phänomen das US-Sicherheitsunternehmen Malwarebytes, die nun Tipps gegen die Datenangler verbreiten. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen hat vor rund einem Monat eine ungewöhnliche Klage eingereicht, man hat nämlich die russische Hacker-Gruppe Fancy Bear verklagt und zwar auf Basis von Urheberrecht. Das klingt zunächst nach einem eher weniger nützlichen Schritt, doch damit hat Microsoft eine in diesem Fall sehr wirkungsvolle Handhabemöglichkeit bekommen. (Weiter lesen)
So genannte Support-Scams, die technische Probleme vorgaukeln, um gegen Geld bei deren Lösung zu helfen, sind schon länger bekannt. Laut Microsoft gibt es neuerdings aber eine Zunahme an Spam-Kampagnen, bei denen über Phishing-Techniken Nutzer auf gefälschte Support-Webseiten umgeleitet werden. (Weiter lesen)
Der Anbieter einer Erweiterung für den Google-Browser Chrome beging jüngst einen peinlichen Fehler: weil jemand aus dem Team auf einen Phishing-Link hereinfiel, konnten Adware-Anbieter die Erweiterung „stehlen“ und nutzten diese für die Verbreitung von Spam und Werbung. (Weiter lesen)
Eco, der Verband der Internetwirtschaft e.V, warnt über sein Antibotnet-Beratungszentrum „botfrei“ vor einer Phishing-Welle die auf Netflix-Nutzer abgestimmt ist. Sie haben ein Beispiel einer solchen Email veröffentlicht, mit der Cyberbetrüger derzeit auf Opferfang gehen. (Weiter lesen)
Microsoft hat ein paar interessante Details über die Hintergrundarbeit des Konzerns gegen so genannten Support Scam veröffentlicht. Support-Betrug, meist in Form des Vorgaukelns eines technischen Problems, kommt dabei Öfter vor, als man denkt. (Weiter lesen)
Erst vor wenigen Tagen machte ein großangelegter Betrug Schlagzeilen, der unter anderem die beiden Groß-Konzerne Facebook und Google 100 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Jetzt legt das FBI mit erstaunlichen neuen Zahlen zu den so genannten BEC-Scams nach. (Weiter lesen)
Vor kurzem ist eine Phishing-Attacke auf Google-Nutzer bekannt geworden. Derartige Versuche sind an sich nichts Ungewöhnliches, im vorliegenden Fall ist aber zum einen das Ausmaß beträchtlich, zum anderen war der Angriff ziemlich ausgeklügelt. Nach Angaben von Google besteht mittlerweile keine Gefahr mehr. (Weiter lesen)
Die amerikanischen Internet-Riesen Google und Facebook sind offenbar über Jahre hinweg einem Betrüger auf den Leim gegangen. Ein Mann aus Litauen soll die beiden Konzerne um rund 100 Millionen US-Dollar erleichtert haben, weil es ihm gelang, die Unternehmen mit einem Phishing-Trick zu täuschen. (Weiter lesen)
Wann immer eine Technologie das Leben der Nutzer einfacher machen soll, bringt diese meist auch neue Risiken mit sich. Das ist auch bei der Erweiterung der Domain-Registrierungen auf Begriffe der Fall, in denen Unicode-Zeichen zum Einsatz kommen. Dies soll es eigentlich ermöglichen, dass auch Nutzer bequem mit dem Web arbeiten können, deren Sprache sich nicht auf das lateinische Alphabet beschränkt – was einer großen Mehrheit der Anwender entspricht. (Weiter lesen)