Google hat das Juni-Update für Android herausgegeben und stopft nun über 100 teils kritische Schwachstellen im mobilen OS. Aus den Android Security Bulletins für Juni 2017 ist ersichtlich, dass man dabei auch ältere Sicherheitslücken stopft die schon einige Jahre auf dem Buckel haben. (Weiter lesen)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine neue Warnung für Windows-Nutzer herausgegeben. Das Amt warnt dabei über seinen Informationsdienst vor einem sehr hohen Risiko durch eine Schwachstelle in Microsofts Malware Protection Engine. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat eine weitere Schwachstelle in dem Antiviren-Programm Windows Defender behoben. Ein offizielles Statement hierzu wurde nicht veröffentlicht. Der entsprechende Hinweis wurde direkt an den Konzern gesendet, sodass die Lücke vermutlich nicht ausgenutzt werden konnte. (Weiter lesen)
Der für Google tätige Sicherheitsexperte Tavis Ormandy hat Windows Defender auf Linux portiert – beziehungsweise zumindest den wichtigsten Teil von Microsofts Anti-Malware-Schutz, nämlich die von den Redmondern verwendete Engine. Ormandy sorgt fast nebenbei noch dafür, dass DLL-Dateien von Windows unter Linux geladen werden können. (Weiter lesen)
Eine weitere Schwachstelle im Chrome-Browser des US-amerikanischen Suchmaschinenkonzerns Google wurde entdeckt: Mit Hilfe einer schädlichen Datei kann ein Angreifer die vom Nutzer festgelegten Passwörter auslesen und im Anschluss Teile des Systems übernehmen. (Weiter lesen)
In den letzten Tagen hat es auch Minecraft mit Tierfreunden zu tun bekommen – und kündigte nun auch an, deren Forderungen ernstzunehmen und demnächst einen Patch abzustellen. Es geht hier um die Frage, womit man virtuelle Papageien am besten füttern sollte, um die zu zähmen. (Weiter lesen)
Firmen, die im Zuge der massiven Ransomware-Welle der letzten Tage mit Ausfällen ihrer älteren Windows-Systeme zu kämpfen haben, sind nach Meinung von Experten durchaus in Gefahr, von Kunden verklagt zu werden. Microsoft ist hingegen wegen entsprechender Klauseln in seinen Lizenzverträgen fein raus. (Weiter lesen)
Die Hacker-Gruppe Shadow Brokers melden sich zurück: Nach dem turbulenten Wochenende mit den zahlreichen Meldungen zu den WannaCry-Angriffen plant die Gruppe laut eigenen Aussagen, schon bald weitere Exploits zu veröffentlichen, damit ähnliche Angriffe mit Software aus ihrem Arsenal wiederholt werden könne. (Weiter lesen)
Die WannaCry-Welle vom Wochenende zieht jetzt die zu erwartende Flut an Rechtfertigungen, Schuldzuweisungen und aktionistischen Maßnahmen nach sich. Es gibt nachvollziehbare und auch völlig absurde Vorschläge. Und bei der nächsten ordentlichen Malware wird sich grundlegend gar nichts geändert haben. (Weiter lesen)
Microsoft hat nach den derzeit weltweit stattfindenden Cyberangriffen auf Windows-Rechner eine Stellungnahme veröffentlicht und verweist auf den Security-Patch, der das Einfallstor schließt. Eine noch unbekannte Gruppe attackiert seit einigen Stunden vorrangig Unternehmens-Server und den öffentlichen Sektor. (Weiter lesen)