John Carmack hat 2013 die Doom-Schmiede id Software verlassen und ist damals zum aufstrebenden Virtual-Reality-Startup Oculus gegangen. Die Macher der gleichnamigen VR-Brille gehören mittlerweile zu Facebook, somit ist das soziale Netzwerk nun auch im Mittelpunkt eines milliardenschweren Rechtsstreits. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Lenovo hat im Vorfeld der diese Woche stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas sein Virtual-Reality-Headset vorgestellt. Das Besondere dabei: Es ist ein Gerät, das mit Windows Holographic arbeitet und vor allem besonders günstig sein wird. Denn kosten soll das Ganze zwischen 300 und 400 Dollar. (Weiter lesen)
Das für Virtual Reality bekannte Unternehmen Oculus hat das Startup The Eye Tribe übernommen. Dieses entwickelt Eye-Tracking-Software für Tablets und verspricht die kostengünstige Integration von blickgesteuerten Eingaben in Virtual Reality. Ein Übernahmepreis wurde nicht bekanntgegeben. (Weiter lesen)
Im Oktober hatten die zu Facebook gehörenden VR-Spezialisten von Oculus neue Funktionen für das Miteinander der Nutzer der VR-Community angekündigt. Nun ist der erste Teil namens Oculus Rooms und Partys für die Gear VR erschienen. (Weiter lesen)
Die Microsoft-Konsole Xbox One bekommt dieser Tage zwei interessante Funktionen, die die Ohren und Augen erfreuen sollen und werden. Zum einen soll diese Woche den Support der Audio-Lösung Dolby Atmos freigeschaltet werden, zum anderen kann man nun Xbox One-Games (und auch unterstütze Xbox 360-Titel) auf Oculus Rift streamen. (Weiter lesen)
Nach einem längeren Wartezeitraum sind die Touch-Controller für die Virtual Reality-Brille Oculus Rift nun zum Kauf erhältlich. Die Spieler können nun auch aktiv ihre Hände in VR-Spielen verwenden, um beispielsweise Handgesten auszuführen. (Weiter lesen)
Der ehemalige Technikchef von id Software und Doom-Miterfinder John Carmack ist seit einer Weile beim VR-Anbieter Oculus tätig, dort hat er ebenfalls die Position des CTO inne. Und Carmack hat sich nun durchaus selbstkritisch in Bezug auf Virtual Reality geäußert und gemeint, dass diese Branche derzeit vom Neuigkeitswert profitiert, das aber langfristig nicht genug sein wird. (Weiter lesen)
Facebook und seine Virtual-Reality-Tochter Oculus haben ohne einen Eingriff in die Hardware des VR-Headsets die Anforderungen für den Betrieb des Oculus Rift deutlich gesenkt. Man soll nun keinen PC mit teurer High-End-Ausstattung mehr benötigen, um das Rift-Headset nutzen zu können. Möglich wird dies durch Veränderungen an der Software. (Weiter lesen)
Hardware, Software, Inhalte: Der VR-Pionier Oculus lädt in dieser Woche zur mittlerweile dritten Auflage der Entwicklerkonferenz und Hausmesse Oculus Connect ein und kündigte in einem Rundumschlag in allen wichtigen Bereichen der VR-Entwicklung Neuerungen an. Dazu gehört das Projekt Santa Cruz, Oculus Touch und die ersten Hollywood-Filme für VR. (Weiter lesen)
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Oculus-Gründer Palmer Luckey den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt. Das wäre an sich nichts Schlimmes, das Wie irritierte aber viele: Denn Luckey finanzierte eine Troll-Kampagne so genannter „Shitposter“ gegen Hillary Clinton, woraufhin zahlreiche Entwickler mitgeteilt haben, dass sie fortan nicht mehr mit Oculus Rift zusammenarbeiten werden. (Weiter lesen)