Schlagwort: Nutzerdaten

Hacker teilen 30.000 Telnet-Zugänge zu IoT-Geräten

Hacker, Anonymous, Vereinigung, Guy Fawkes Maske
Cyberkriminelle interessieren sich zunehmend auch für das Internet der Dinge und daran angeschlossene Geräte, wie eine jetzt veröffentlichte Lis­te von 30.000 Telnet-Zugängen zeigt. Sicherheitsforscher registrieren immer häufiger DDoS-Angriffe gegen populäre Internetseiten mit Hilfe un­si­che­rer IoT-Geräte. (Weiter lesen)

Pikante Nutzerdaten: Hersteller „schnüffelnder“ Vibratoren muss zahlen

Internet of Things, Vibrator, We Vibe 4 Plus
Nun soll endlich ein Schlussstrich unter einem der ersten großen Daten-Skandale durch zu neugierige Smart-Devices gezogen werden: Der Vibrator-Hersteller Standard Innovation hat vor Gericht in den USA einen Vergleich erzielt und entschädigt nun alle Kunden, die sich einen We Vibe 4 Plus zugelegt hatten mit bis zu 10.000 US-Dollar. (Weiter lesen)

Überwachung von Kindern: Disney wegen Tracking in Apps verklagt

App, Spiel, Disney, Disney Palace Princess Pets
Der US-Unterhaltungskonzern Disney wird zusammen mit einer Reihe von kleineren Partnerfirmen verklagt, weil bestimmte Apps aus seiner Entwicklung die Privatsphäre von Kindern und Jugendlichen angeblich nicht ausreichend schützen. Disney würde die Internetnutzung von Kindern nachverfolgen, auch wenn diese durch US-Gesetze wegen ihres Alters unter 13 Jahren eigentlich besonderen Schutz genießen sollten, so der Vorwurf. (Weiter lesen)

Windows 10-Privatsphäre: Feedback ist laut Microsoft klar positiv

Microsoft, Betriebssystem, Windows 10, Datenschutz, Microsoft Corporation, Privatsphäre, Creators Update, Einstellungen
Mit dem ersten Creators Update dieses Jahres hat Microsoft auch die Privatsphären-Einstellungen angepasst. Der Redmonder Konzern hat damit auch auf Kritik von Datenschützern reagiert. Laut Microsoft haben die Nutzer auf die Änderungen zum überwiegenden Teil auch positiv reagiert, wie man nun verrät. (Weiter lesen)

„Falscher Alarm“ – Amazon verkauft wieder Blu-Smartphones

Blu, Blu Products, Energy XL
Nach der Schrotschuss-Reaktion von Amazon, alle Blu-Smartphones aus den Verkauf zu nehmen folgt nun die (fast) komplette Rolle rückwärts: Amazon.com hat die Produkte wieder frei gegeben, man kann sie wieder kaufen. Nur das einstige Lieblings-Modell, das BLU R1 HD, fehlt. (Weiter lesen)

Tipp: Pwned Passwords hilft beim Entdecken von Passwort-Leaks

Sicherheit, Hack, passwort, Passwortverwaltung, passwortmanager
Sicherheitsforscher Troy Hunt hat seinen vor einiger Zeit veröffentlichten Dienst der Datenlecks aus gestohlenen Passwort-Datenbanken aufzeigt, verbessert. Bei „Have I Been Pwned“ kann man jetzt nicht nur schauen, ob sein Nutzername in einem Leak auftaucht, sondern auch ob das Passwort bekannt ist. (Weiter lesen)

China geht gegen VPN-Anbieter vor, auch Amazon beugt sich Zensoren

Privatsphäre, Netzwerk, Vpn, Viprinet
Die chinesische Staatsführung hat in den vergangenen Monaten die Regeln in Bezug auf Zensur deutlich verschärft, unter anderem hat man die Nutzung von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) stark eingeschränkt. Apple hat darauf vor kurzem reagiert und VPN-Apps aus dem Store entfernt, nun zieht auch Amazon nach. (Weiter lesen)

‚Spyware‘ ab Werk: Amazon stoppt Verkauf von Billig-Smartphones

Blu, Blu Products, Energy XL
Der amerikanische Smartphone-Anbieter BLU Products hat ein Problem: sein wichtigster Vertriebspartner Amazon hat diverse Geräte aus dem Sortiment genommen, weil laut Sicherheitsexperten noch immer Bedenken wegen der unerwünschten Übertragung von Nutzungsdaten an Server in China bestehen. (Weiter lesen)

‚Spyware‘ ab Werk: Amazon stoppt Verkauf von Billig-Smartphones

Blu, Blu Products, Energy XL
Der amerikanische Smartphone-Anbieter BLU Products hat ein Problem: sein wichtigster Vertriebspartner Amazon hat diverse Geräte aus dem Sortiment genommen, weil laut Sicherheitsexperten noch immer Bedenken wegen der unerwünschten Übertragung von Nutzungsdaten an Server in China bestehen. (Weiter lesen)

Rechtsstreit: LinkedIn will Bot-Analyse von Profilen verbieten

Netzwerk, Linkedin, Business Network
LinkedIn will das automatische Auslesen seiner öffentlich einsehbaren Nut­zer­da­ten gerichtlich verbieten lassen. Ein Rechtsstreit mit einer auf das so ge­nannte Scraping spezialisierten IT-Firma könnte weitreichende Folgen für die ganze Branche haben. LinkedIn stützt sich in dem Musterprozess auf ein altes Gesetz aus den 1980er Jahren. (Weiter lesen)