Die Saga rund um die angebliche Spionage gegen die USA mit Hilfe der Sicherheitsprodukte von Kaspersky Lab nimmt immer kuriosere Züge an – und auch Microsoft spielt dabei eine Rolle. Offenbar war eine geklaute Variante des Büropakets Office Tei…
Der russische Sicherheitsdienstleister Kaspersky Lab wird nach eigenen Angaben ab Anfang nächsten Jahres eine Prüfung des Quellcodes seiner Antivirus-Produkte durch Drittparteien vornehmen lassen, um die Möglichkeit eventueller Schwachstellen u…
Der Fall Kaspersky zieht immer weitere Kreise, der russische Antiviren-Hersteller soll ein Einfallstor für staatliche Hacker aus seiner Heimat gewesen sein. Für das Software-Unternehmen wird es immer schwieriger, die entsprechenden Vorwürfe zu …
Der russische Antiviren-Hersteller Kaspersky genießt an sich einen guten Ruf, jedenfalls wenn es darum geht, Viren und sonstige Schadsoftware zu erkennen. Doch das Unternehmen steht auch immer wieder unter Verdacht der staatlichen Spionage, jed…
Ganze vier Jahre nach dem Beginn des von Edward Snowden angestoßenen NSA-Skandals hat der Generalbundesanwalt seine Untersuchung beendet. Für eine massenhafte und systematische Internetüberwachung konnten keine belastbaren Hinwei…
Der US-Geheimdienst NSA ist nicht nur für das Abhören von Datenverbindungen zuständig, sondern eigentlich auch für die Versorgung kritischer Bereiche der US-Gesellschaft mit starken Verschlüsselungsverfahren. Letzteres ist aufgrund eines massiven Vertrauensverlustes aber kaum noch möglich. (Weiter lesen)
Der US-Geheimdienst NSA hat laut jetzt veröffentlichten internen Dokumenten des Whistle-Blowers Edward Snowden in den 2000er Jahren offenbar diverse Filesharing-Plattformen Kazaa, eDonkey, eMule, Napster und Limewire ins Visier genommen. Bei zwei der beliebten Dienste gelang es den Spionen sogar, die Verschlüsselung zu knacken und dann die Dateien der Anwender einzusehen. (Weiter lesen)
Im Fall Megaupload kennt der gebürtige Deutsche Kim Dotcom alias Kim Schmitz so manches Auf und Ab, zuletzt lief es für ihn aber ganz gut. Denn Dotcom hat einen Teil seines Vermögens zurückbekommen. Nun gab es auch aus bzw. in seiner Wahlheimat Neuseeland gute Nachrichten oder eine Enthüllung, die kein gutes Licht auf die Ermittlungen gegen ihn wirft. (Weiter lesen)
Neue von Wikileaks veröffentlichte Dokumente belegen das, was viele sicher schon vermutet hatten. Über das Smartphone versandte SMS-Nachrichten lassen sich leicht mitschneiden. Der CIA benutze dazu, so Wikileaks, eine im Hintergrund laufende Android-App mit Namen Highrise. Diese könne SMS einfach an einen Empfänger über das Internet weiterleiten. (Weiter lesen)
Seit Mai macht der Erpressungs-Trojaner WannaCry von sich Reden. Auch wenn mittlerweile das Gröbste ausgestanden scheint, da Microsoft schnell auf Angriffe gegen Windows-Rechner sogar mit einem XP-Update reagiert hat, gibt es immer wieder Opfer. Nun ist es die Verkehrsüberwachung in Australien. (Weiter lesen)