Erna Solberg, die Regierungschefin von Norwegen, ist eine bekennende Pokémon Go-Spielerin: Erst vor kurzem hat sie bei einem Trip in die Slowakei zugegeben, dass sie sich auf eine Pause vom Politgeschäft freut, um das mobile Game zu spielen. Nun wurde sie aber während der Arbeit dabei erwischt, nämlich bei einer Debatte im Parlament. (Weiter lesen)
Mittlerweile hat sich der weltweite Ansturm beim Mobile-Game Pokémon Go in einen Nutzerschwund gewandelt. Wie die Macher von Niantic jetzt verraten, war die Zahl der Spieler auf den Servern zur Hochzeiten 10 Mal höher als die größten Schätzungen hatten vermuten lassen. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor einer neuen Trojaner-Masche im Google Play Store. Dabei tarnten Entwickler einen bösartigen Trojaner als „Guide for Pokémon Go“ und fanden in Kürze über eine halbe Million Android-Nutzer, die sich die manipulierte App heruntergeladen haben. (Weiter lesen)
Wer durch die Straßen und Parks spaziert, der sieht sie zwar immer noch, die Massenaufläufe, die es noch vor einigen Wochen gegeben hat, gehören aber mittlerweile der Vergangenheit an: Gemeint sind natürlich Pokémon Go und dessen Spieler. Das liegt unter anderem daran, dass auf lange Sicht etwas die Abwechslung fehlt. (Weiter lesen)
Niantic Labs, Entwickler von Pokémon Go, hat am Wochenende eine neue Version des mobilen Hits angekündigt. Diese bringt einige Neuerungen mit sich, darunter das Buddy-System. In der Bekanntmachung steckt der Teufel im Detail bzw. wird erst ganz zum Schluss erwähnt: Denn im Kampf gegen Schummler greift man zu einem Mittel, das für Diskussionen und auch Proteste sorgen wird. (Weiter lesen)
Im Rahmen der iPhone-7-Keynote hat Apple heute angekündigt, das Pokémon Go schon bald für die Apple Watch verfügbar sein wird. Eine kleine Vorschau auf die kommenden Features der neuen Watch-App hat Entwickler Niantic Labs dann selbst gegeben. (Weiter lesen)
Seit der Veröffentlichung von Pokémon Go gibt es zahlreiche Berichte über Orte, an denen das Spielen der Jagd nach den virtuellen Wesen nicht erwünscht ist, darunter Gedenkstätten zum Holocaust oder auch den Atombombenabwürfen in Japan. Das ist durchaus verständlich, das bloße Spielen in einer Kirche hat bisher hingegen keine vergleichbare Kritik ausgelöst. (Weiter lesen)
Entwickler Niantic hat seit dem Start des mobilen Megahits Pokémon Go mit Schummlern und Diensten, die das ermöglichen, zu kämpfen. Die Macher des Spiels mussten nun aber einräumen, dass man es etwas zu „gut“ gemeint und einige wenige Spieler fälschlicherweise verbannt hat. Diese können nun hoffen, wieder freigeschaltet zu werden. (Weiter lesen)
Das Phänomen dürften etliche Pokémon Go-Spieler der ersten Stunde kennen: Was anfangs eine riesige Faszination ausübte, hat aber doch schnell seinen Reiz verloren. Die Anbieter des Spiels konnten das anfangs abfangen, da immer neue Märkte dazukamen und der Hype immer wieder neu befeuert worden ist. Doch nun zeigt die Kurve schön langsam nach unten. (Weiter lesen)
Der mobile Hit Pokémon Go kämpft in einigen Märkten bereits mit rückläufigen Spielerzahlen, von einem Ende des Hypes kann man aber sicherlich noch länger nicht sprechen. Entwickler Niantic arbeitet unentwegt daran, das Spiel zu verbessern, im jüngsten Update macht man vor allem eine wichtige Verbesserung, mit der man das Potenzial der virtuellen Wesen besser einschätzen kann. (Weiter lesen)