Morgen ist es so weit: Passend zu Neujahr stellt die Deutsche Bahn auch den Kunden in der zweiten Klasse aller ICE-Züge kostenloses Internet zur Verfügung. Allerdings steht dem Anwender nur ein begrenztes Datenkontigent zur Verfügung. Die Versorgung weist noch Lücken auf. (Weiter lesen)
Die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU sei nun doch nicht ganz so einfach wie man sich das einst gedacht habe, sagte der zuständige Vizepräsident der Kommission, Andrus Ansip, heute in Brüssel. Aber man halte an der Streichung fest – dafür gibt es jetzt einen neuen Kompromiss. (Weiter lesen)
Mit dem Telekommunikationskonzern Telefónica bringt nun auch einer der großen Netzbetreiber die Idee einer bundesweiten, unabhängigen Glasfaser-Infrastruktur auf die Tagesordnung. Solch ein Vorhaben soll den landesweiten Ausbau unabhängig von einzelnen Unternehmen gewährleisten. (Weiter lesen)
Der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei will das Ziel, zum weltweit führenden Smartphone-Hersteller aufzusteigen, keinesfalls nur erreichen, indem man direkt mit Apple und Samsung konkurriert. Der Konzern hat auch den Plan, mit seiner gesamten Angebotspalette komplett neue Märkte zu erschließen. (Weiter lesen)
Wer gerne berechnet, nach wie vielen Sekunden das maximal erhältliche monatliche Datenvolumen bei einer neuen LTE-Ausbaustufe verbraucht ist, darf jetzt gern wieder aktiv werden: Vodafone hat die Bandbreite erster Funkzellen jetzt auf bis zu 500 Megabit pro Sekunde im Downstream aufgestockt. (Weiter lesen)
Der Bundesrat hat ein neues Gesetz zum Breitbandausbau in Deutschland durchgewinkt. Das neue DigiNetzG sieht unter anderem vor, dass der Netzausbau durch Erleichterungen im Zugang zu bestehenden Infrastrukturen für die Netzbetreiber erleichtert werden soll, zugleich wird aber auch mehr Transparenz gefordert. (Weiter lesen)
Die Frequenzen stehen bereit, die ersten Smartphones sind kompatibel: In Hannover hat der Mobilfunkanbieter Vodafone heute seine ersten Funkmasten für den 4,5G-LTE-Advanced-Standard freigegeben. In der Nähe vom Flughafen sind damit jetzt mobile Übertragungsraten von bis zu 375 Megabit/s möglich. (Weiter lesen)